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Holger   Nutzer

14.01.2010, 18:20 Uhr

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Thema: Wie am besten sensible Daten verschicken?
Brett: Andere Systeme

Zitat:
Original von MaikG:
3) Eigentlich RAR mit sehr langen Passwort, Dateiendungen entfehrnt
und darauf achten das jenes Archiv richtig groß ist.
PW cracken ist mir RAR viel langsamer als mit ZIP und umso größer
die Datei umso länger dauert das Knacken.
PW mit groß&kleinbuchstaben, sonderzeichen und ziffern.
Es geht ebenfalls eine mehrfachverschlüsselung, z.B. erst ZIP dann
RAR und dann mit unterschiedlichen PW.

Das Entfernen von Dateiendungen bringt gar nichts bei Dateiformaten, die bewusst eine Signatur besitzen, um das Format zu erkennen. Da musst Du nur die ersten vier bytes lesen, um zu wissen, worum es sich handelt.

Wenn man es wirklich ernst meint, benutzt man kein Archiv-Format, das durch diverse Eigenheiten die Stärke der Verschlüsselung selbst aushebelt, sondern z.B. TrueCrypt-Container. Bei dem weiß der Angreifer nicht mal mit Sicherheit, ob es sich wirklich um einen solchen handelt, solange er das Passwort nicht hat. Das weiß nicht mal TrueCrypt selber.

Und dann verwendet man auch kein Passwort, dessen Zeichenvorrat beschränkt und in der Auswahl durch die Psychologie beeinflusst wird, sondern ein generiertes, zufallsbasiertes Keyfile, in dem wirklich jedes Bit vom Angreifer erraten werden muss.

Wer es dann noch verschleiert mag, kann dieses Keyfile mit einem weiteren verknüpfen lassen, das dann ein echtes Dokument, mp3 oder ähnliches sein kann. Dieses darf man natürlich niemals bearbeiten.

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Holger   Nutzer

14.01.2010, 17:47 Uhr

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Thema: Wie am besten sensible Daten verschicken?
Brett: Andere Systeme

Zitat:
Original von Commodor:
Reines Verschlüsseln lehnt er ab, nach dem Motto: Was gesichert ist, ist auch interessant für diejenigen, die danach schauen und jeder Code sei zu knacken.

Eine sehr beschränkte Einstellung, insbesondere, wenn man die dann angedachten Alternativen ansieht. Eine echte Verschlüsselung ist übrigens nicht knackbar, wenn die Schlüssellänge mindestens genauso groß wie die eigentlichen Daten ist.
Das heißt, man würde nur einen einzigen weiteren persönlichen Besuch benötigen, um eine Festplatte mit dem Schlüssel zu hinterlegen und hätte keine Probleme mehr.
Zitat:
Nun dachte ich, wir nehmen Camouflage zum steganografischen Einbinden in andere Dateien mit integrierter Verschlüsselung und belanglosen Begleittexten.
Schmarrn. Wenn er wirklich so unter Beobachtung steht, wie Du behauptest, wärt Ihr überhaupt nicht in der Lage, so viel belanglosen Text, der auf einen Außenstehenden nicht belanglos wirkt, zu produzieren, wie für Steganographie nötig ist.
Zitat:
1. Nun käme mir noch UAE in den Sinn: Bspw. habe ich eine Excel-Datei, die Endung würde ich entfernen und in UAE auf ein Hardfile bringen. Dieses dann in UAE noch mit einem Icon verbinden. Am Ende dann das .HDF z.B. in .mpg oder .jpg umbenennen, damit der Amiga-Bezug erstmal nicht auffällt. Wäre das eine Möglichkeit oder kann man Office-Daten auch in einem UAE-Hardfile leicht scannen?
Sehr leicht sogar. Dazu muss man überhaupt nichts über den Amiga wissen, um zu bemerken, dass die Datei nicht dem Format ihrer Endung entspricht. Wenn man dann die Datei linear durchsucht, stößt man ziemlich schnell auf die Signatur einer Office-Datei und kann diese, wenn sie nicht fragmentiert ist, sofort öffnen. Selbst wenn sie fragmentiert wäre, müsste man nichts über das FastFileSystem wissen, um die 512 byte großen Blöcke so lange umzuordnen, bis sie eine gültige Office-Datei ergeben.

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Holger   Nutzer

13.01.2010, 19:14 Uhr

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Thema: Frage: Was kann AmigaOS&Kompatible was Windowas nicht kann ?
Brett: Get a Life

@[ujb]:
Mit Matlab habe ich keine Erfahrungen, aber das ganze klingt schon so, als ob das Problem nicht das Windows-Fenstermanagement, sondern Matlab wäre. Schließlich unterstützt Windows Eltern-Kind-Beziehungen zwischen Fenstern, bei denen das i.A. ziemlich große Hauptfenster eben nicht nach vorne kommt, auch dann nicht, wenn es aktiv ist.

Außerdem gibt es, ich glaube, das habe ich schon erwähnt, auch ein "Always on top"-Feature, das die Programmierer allerdings auch verwenden, bzw. dem Nutzer als Option anbieten müssen, damit es einen Nutzen bringt.

Wenn man diese Features nutzt, und zum Beispiel die Online-Hilfe in einem eingebetteten Browser, statt einem externen anzeigt, oder einen Editor für Notizen auch direkt anbietet, wenn es naheliegend ist, dann wird das Programm auch komfortabel.

Aber es scheint sehr verbreitet zu sein, vermurkste Nutzerschnittstellen einer Anwendung grundsätzlich dem Betriebssystem anzulasten.

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Holger   Nutzer

12.01.2010, 19:45 Uhr

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Thema: Frage: Was kann AmigaOS&Kompatible was Windowas nicht kann ?
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Der_Wanderer:
Und äh - nicht jedes IDE ist ordentlich, wenn es überhaupt ein IDE gibt. Deshalb sollte es das OS nicht erschweren, trotzdem was damit zu machen.

Nun ja, für Windows, das OS mit dem "Fenster-Übereinander-Problem", gibt es schon ordentliche IDEs.

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Holger   Nutzer

11.01.2010, 18:20 Uhr

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Thema: Frage: Was kann AmigaOS&Kompatible was Windowas nicht kann ?
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Der_Wanderer:
Es geht nicht nur darum, Text per Copy&Paste zu holen.

Beispielsweise möchte ich einen Shell Output beobachten, während ich im IDE irgendwas ändere.

Eine ordentliche IDE bettet den Shell-Output ein.
Zitat:
... Oder einfach zwei Bilder nebeneinander Betrachten etc etc.
Das geht ohnehin nur, wenn beide Bilder klein genug angezeigt werden, um nebeneinander auf den Bildschirm zu passen. Welches der nebeneinander liegenden Bild "vorne" ist, ist dann vollkommen egal.
Zitat:
Das Libs Verzeichnis ist doch übersichtlich. Da liegen einfach nur Libs drin, die tun niemandem weh. Bei fast allen weis ich was sie machen.
Exakt dasselbe sagt jeder Windows-Profi über DLLs. ;)
Offenbar kannst Du Dich nicht wirklich in einen Endanwender auf Anfängerlevel hineinversetzen.

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Holger   Nutzer

11.01.2010, 16:01 Uhr

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Thema: Frage: Was kann AmigaOS&Kompatible was Windowas nicht kann ?
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Der_Wanderer:
Trotzdem mag ich dieses "Feature" sehr, vor allem wenn man WinUAE benutzt und AmigaOS überall "mal eben" mit hinnehmen kann. Es ist auch klein genug um auf einen USB Stick zu passen oder sich schnell mal auf einen FTP zu kopieren.

Wenn man WinUAE benutzt, installiert man das System sowieso in ein Hardfile. Das kann man mit Windows und einem Virtualisierer genauso. Auf diese Weise kann man auch Windows mit einem File-Copy duplizieren und auf einem USB-Stick mitnehmen (die Sticks sind inzwischen so groß...).

Die Feinheit, dass man noch ein Host-System braucht, kann man dann bei beiden Varianten unterschlagen.

Zitat:
Und last but not least: Die Buttons die (optisch) sofort reagieren und nicht erst wenn das Prog die Message abholt.
Das macht ja leider auch nicht mehr jedes Amiga-Programm so. Und bei Programmen, die gar nicht responsive sind, kann das auch voll nach hinten losgehen (Beispiel: SFSSalv).

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Holger   Nutzer

11.01.2010, 15:57 Uhr

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Thema: Frage: Was kann AmigaOS&Kompatible was Windowas nicht kann ?
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von rbn:
Bei der Freundin kann man am Schlitz fühlen ob sie noch Lust hat. (Beim Amiga kann man am Diskettenlaufwerk fühlen ob er abgestürzt ist und hängt.)

Auch dann, wenn man das Laufwerksklicken abgeschaltet oder das Diskettenlaufwerk wegen Anachronismus ausgebaut hat?
Zitat:
Beim Amiga darf man erstmal zwanzig Fenster zumachen, wenn man auf der WB dorthin gekommen ist wo man hinwollte und das Programm gestartet hat. Bei Windows kann man sich das aussuchen.
Bei den AOS3.5/3.9 Versionen kann man sich das auch aussuchen. Genauso, wie man auch zwanzig Workbench-Fenster mit einem Mal schließen kann, in dem man beim Schließen Alt (oder so) gedrückt hält.

Zitat:
Original von Maja:
Doch selbst seit AOS2.x ist es kein Bestandteil des OS, sondern ein im Lieferumfang enthaltenes Zusatzprogramm, von dem man erst mal wissen muss, dass überhaupt existiert, wozu es da ist und wie man damit umgehen muss, damit es funktioniert. Das System selbst schweigt sich darüber allerdings aus.

Das ist Interpretationssache. Damals gab es kein Startmenü oder ähnliches. So wie man unter Windows sich durch bestimmte Dialoge hangeln muss, um zu der Funktion zu kommen, muss man sich bei der Workbench durch bestimmte Schubladen handeln.
Der Unterschied ist marginal. Und "bei Windows eingebaut" heißt oftmals auch nur, dass ein entsprechendes Programm beigelegt wurde. Du nimmst nur nicht mehr richtig wahr, was ein externes Programm ist und was nicht.
Zitat:
Verfügt AOS oder Teile davon über eine Online-Hilfe oder wird vom Hersteller ein entsprechend umfangreiches Handbuch mitgeliefert?
Ja.
Alle Versionen von 1.x bis 3.1 haben ein gedrucktes Handbuch, 3.5 und 3.9 haben es als Html und PDF.
Zitat:
Insbesondere bei einem OS, das dem Nutzer keine andere Möglichkeit beitet, Fenster in den Vordergrund zu holen, deren Bedienelemente verdeckt sind.
Man muss sich schon die Denkweise des Systems zu eigen machen. Es gibt keine Situation, bei der man ein verdecktes Fenster nicht nach vorne legen kann, da man im Gegensatz zu Windows ja das vordere nach hinten legen kann.
Zitat:
Original von _PAB_:
Bis jetzt also nur diese Unterschiede zu Windows:
- inaktive Fenster verschwinden nicht automatisch in den Hintergrund (geht sonst nur bei wenigen Linux-Windowmanagern)

Inaktive Fenster verschwinden nicht im Hintergrund. Das aktive kommt nach vorne. Je nach Fensteranordnung bleiben die inaktiven also auch sichtbar.
Zitat:
- mehrere Screens (virtuelle Desktops) auf einem Monitor verwalten (Linux könnte das immerhin)
Bei Microsoft gibt es einen kostenloses Programm, das bis zu vier virtuelle Desktops einrichtet, zum Download.

Das AmigaOS hat zwar mehrere virtuelle Bildschirme (Screens), kann aber die Workbench nicht auf mehr als einen solchen virtuellen Bildschirm ausdehnen.
Zitat:
- diverse Applikationen in verschiedenen Bildschrimauflösungen im Vollbild parallel laufen lassen (ist definitv nützlich!)
Kann Windows ja auch. Kannst Du gerne mit mehreren WinUAE-Instanzen ausprobieren.
Zitat:
Original von Der_Wanderer:
Hier ist das Killer Feature:

AmigaOS lässt sich per File-Copy installieren.

Und man muss nicht die Partition als bootfähig markieren und u.U. das Dateisystem im RDB installieren?

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Holger   Nutzer

11.01.2010, 15:13 Uhr

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Thema: Frage: Was kann AmigaOS&Kompatible was Windowas nicht kann ?
Brett: Get a Life

Zitat:
Na ja, der eine Klick mehr oder weniger macht den Kohl IMHO nun auch nicht wirklich fetter. Okay, XMouse schont sicherlich den LMB und den Zeigefinger. Das auf jeden Fall. ;)
Du hast den Nebeneffekt übersehen, dass via XMouse aktivierte Fenster nicht nach vorne geholt werden.
Zitat:
Man könnte dafür evtl. auch ein VB-Skript basteln. Solange aber nicht zumindest Rechnungen per E-Mail standardisiert wurden, dürfte es so und so schwierig sein, per Skript sehr viel mehr als Zufallstreffer zu erzielen.
Mit Outlook und IExplorer geht das bestimmt. Bei einigen Usern sogar vollautomatisch, d.h. ohne einen Klick :lach:

Mit Thunderbird und Firefox geht das bestimmt nicht so einfach. Man könnte zwar für beide Plugins schreiben, aber dann hat man nicht mehr ein Skript für alles. Außerdem sind XUI und JavaSckript zwar leistungsfähiger, aber auch dementsprechend schwieriger zu beherrschen.

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08.01.2010, 19:34 Uhr

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Thema: Frage: Was kann AmigaOS&Kompatible was Windowas nicht kann ?
Brett: Get a Life

Um mal zum Topic zurückzukommen: genau für so etwas hätte man sich früher ein ARexx-Skript gebastelt. Das war schon was...

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Holger   Nutzer

08.01.2010, 19:32 Uhr

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Thema: Frage: Was kann AmigaOS&Kompatible was Windowas nicht kann ?
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von hjoerg:
Hä, wo soll denn das Problem dann liegen?

Also in der Praxis schreibe ich Kontodaten aus z.B: EMails in den geöffneten Bank-Browser und ständig verschwindet das aktive Fenster, sobald im Passiven geschrieben oder eingefügt wird.

Das ist bei Deinem Beispiel offensichtlich. Du willst eine Rechnung, die Du per E-Mail erhalten hast, begleichen.

Das eigentliche Problem liegt darin, dass es keinen Standard für Rechnungen gibt, so dass man mit einem Mausklick alle relevanten Informationen aus der Mail in das Online-Banking übernehmen könnte.

Deshalb musst Du Kto.Nr., BLZ., Namen des Empfängers, Verwendungszweck und Rechnungsbetrag von Hand kopieren. Dadurch entsteht das sekundäre Problem, dass man dafür mehrfach zwischen den Anwendungen wechseln muss.

Eine Teillösung besteht in Clipboard-Verwaltungstools (wie z.B. Clipboarder für die Sidebar). Dann kann man zuerst alle Informationen nacheinander im E-Mailprogramm kopieren, dann zum Browser wechseln und nacheinander alle Informationen einfügen.

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08.01.2010, 19:14 Uhr

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Thema: Frage: Was kann AmigaOS&Kompatible was Windowas nicht kann ?
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Maja:
... dann kann man die beiden Fenster unschwer so auf dem Bildschirm anordnen, dass der Blick auf das, was abgeschrieben werden soll, frei bleibt.

Das geht aber erst mit Window7 komfortabel und hat auch dann immer noch den Nachteil, dass man Platz für doppelte Fensterrahmen, Toolbars, etc verschenkt.

Deshalb ist es durchaus normal, dass man nur das oben liegende Quellfenster so weit verkleinert und verschiebt, dass die Schreibfläche bzw. das Eingabefeld des Zielfensters sichtbar ist. Funktioniert aber nicht, wenn dann das Zielfenster nach vorne kommt.

So etwas habe ich früher mit TweakUI/XMouse gelöst. Heute kommt es eigentlich gar nicht mehr vor, dass ich etwas abschreiben muss.

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08.01.2010, 19:09 Uhr

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Thema: Frage: Was kann AmigaOS&Kompatible was Windowas nicht kann ?
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von hjoerg:
Ein einfaches Beispiel ist, wenn man aus dem inaktiven Fenster etwas abschreiben/kopieren möchte.

Schlechtes Beispiel. Denn eigentlich sollte es an einem Computer niemals notwendig sein, etwas aus einem Fenster in ein anderes abzuschreiben. Das Problem liegt in diesem Fall also ganz woanders.

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Holger   Nutzer

08.01.2010, 16:12 Uhr

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Thema: Frage: Was kann AmigaOS&Kompatible was Windowas nicht kann ?
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von dandy:
Antwort: Mit dem Diskettenlaufwerk klicken...
I-)

So unglaublich es klingen mag: aber das kann Windows auch. Es kann sogar genauso angsteinflößend rattern.
Zitat:
Original von Rudi:
Inaktive Fenster werden bei Windows einfach "nach hinten" geschoben, ...

Nein, das aktive wird nach vorne geholt. Der Unterschied ist manchmal relevant ;)
Zitat:
Kann man eigentlich die Amiga-eigene Fensterhandhabung auch Windows beibringen?
Man kann mit TweakUI das "XMouse" Feature aktivieren. Dann wird automatisch das Fenster unter der Maus aktiv, mit dem Nebeneffekt, dass so aktivierte Fenster nicht automatisch nach vorne geholt werden.
Jedenfalls nicht vom OS. Einige Programme holen nämlich selbst ihr Fenster explizit nach vorne, unabhängig vom OS.
Zitat:
Hmmm... Was Windows auch nicht kann: Anwendungen auf eigenen "Screens" mit individueller Bilschirmauflösung usw. laufen zu lassen. Irgenwie ist bei Win immer alles von der Desktop-Auflösung abhängig...
Nicht ganz. Fenster können durchaus mit einer eigenen Auflösung verknüpft werden. Probier doch mal WinUAE im Vollbild-Modus und schalte zwischen UAE und Desktop um.

Funktioniert aber nicht ganz so (gut) wie Amiga Screens.
Zitat:
Original von Maja:
Wo liegt eigentlich der weltbewegende Vorteil darin, aktiven Bildschirminhalt von inkativem Bildschirminhalt überlagern zu lassen?

Da gibt es durchaus Anwendungsfälle. Für einige davon kann die "Always on top"-Eigenschaft unter Windows helfen. Die muss aber explizit vom Programm angeboten werden.
Zitat:
Nur, dass "ClickToFront" unter Windows kein Third-Party Tool erfordert, ...
"ClickToFront" ist kein Third-Party Tool.
Zitat:
Übrigens, afaik ist AmigaOS das bisher einzige Betriebssystem, das, gleichzeitig auf dem selben Ausgabegerät, mehrere Bildschirme in unterschiedlichen Auflösungen unterstüzt.
Nö.
Zum Beispiel als Video-Overlay bietet es nahezu jedes aktuelle Desktop-OS. Es ist halt nicht ganz das gleiche, wird aber aus dem gleichen Grund angeboten: Effizienz für bestimmte Aufgaben.

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Holger   Nutzer

08.01.2010, 15:56 Uhr

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Thema: Telefonterror durch Anrufautomat
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Bogomil76:
Jaja, verteidige die nur, und stell mich als Spinner hin.
LIES richtig, ich habe nach 2 Monaten der Anrufe denen einmal die Daten bestätigt die die schon vorliegen hatten, ...

Wieso?
Welcher Mensch mit klarem Verstand sagt einem solchen Gesprächspartner, dass die Daten richtig wären?
Zitat:
Und es ist dieselbe Betrüger"firma" dahinter, ...
Woher willst Du das wissen, wenn Du angeblich überhaupt nicht weißt, wer dahinter steckt?
Zitat:
...deren Menschen zwar gebrochen Deutsch sprechen was die Betonung angeht bei meinem schweren Nachnamen (das schribe auch auch öfter) aber durchaus in der Lage sind "normale" Diskussionen zu führen.
"normale Diskussionen", wie nur ein Beitrag vorher beschrieben?
Zitat:
Original von Bogomil76:
Und diese Leute haben keine Gefühle, die hören einem ja noch nichtmal zu, wenn man sagt es gibt keine Sabine XXX und die sollen nicht mehr anrufen, dann antworten die: Ok, dann versuche ich es später nochmal.

Also, ich glaub Dir ja, dass Du selber glaubst, dass es alles so abläuft, wie Du beschreibst, selbst wenn es total widersprüchlich ist...

Zitat:
Original von Bogomil76:
Ich werde also gefragt, haben Sie Alkohol getrunken. Darauf antworte ich wahrheitsgemäß (ob ich "lügen" dürfte) Ja ich habe ein Bier getrunken. Darauf leuchten die einmal und sagen, haben Sie auch Ihre Papiere dabei? Man sagt ja (ohne sie zu zeigen) und dann kommt die Antwort: Schöne Weiterfahrt dann noch.

DAS ist mir mehr als einmal so passiert.
Glaubt man auch nicht wenn mans hört ist aber def. die Wahrheit.

Warum sollte man das nicht glauben?
Polizisten sind auch nur Menschen und wollen keine zusätzliche Arbeit und keinen unnötigen Papierkram.

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Holger   Nutzer

08.01.2010, 15:43 Uhr

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Thema: Telefonterror durch Anrufautomat
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Bogomil76:
Unseriöse Anbieter bedienen sich anderer Methoden, kaufen Adressen auf dem Schwarzmarkt oder telefonieren wahllos Nummern ab.
Aber eigentlich EGAL WOHER, die haben die Nummer einfach...

"Die Nummer"?
Also Telefon- und Konto-Nummer?
Sorry, das ist Blödsinn.
Aber wie bereits gesagt, wenn das wirklich stimmen würde, und Du wirklich an einer Aufklärung interessiert wärst, wärst Du schon längst der Frage nachgegangen, woher der Datensatz, der Deine Telefonnummer mit den Daten inkl. Kontonummer Deiner Schwester kombiniert, herkommt. Da kann es nicht viele Möglichkeiten geben. Und hat man erst einmal den Verkäufer der Daten, findet man auch den anderen.
Zitat:
Massenhaft ignorieren Lotto- und Gewinnspielfirmen das Verbot der unerlaubten Telefonwerbung. Mit frei erfundenen Geschichten über eine schon bestehende Teilnahme und unter anderen Vorwänden erschleichen sie sich die Bankdaten von Verbrauchern und drängen sie zum Vertragsabschluss.
Bei wem erschleichen sie sich die Bankdaten? Doch wohl beim Kunden. Also passt das überhaupt nicht zu Deiner Geschichte, bei der sie angeblich diese Daten schon hatten.

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Holger   Nutzer

01.01.2010, 20:05 Uhr

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Thema: Problem mit SFS-Partition
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Bluebird:
@Holger:nur dem defrag tool vertraue ich sicher nicht wenn ich nebenbei noch was werkeln habe gleich 2 mal nicht !
wenn ein FS schon nen fehler bekommen kann beim normalen absturtz was ist dann wenn es beim "sicheren" defragen abschmiert ? :)

Da ist gar kein Unterschied. Ich hatte jedenfalls noch keinen Datenverlust mit SFS, auch nicht bei Abstürzen, im Gegensatz zum FFS. Dass allerdings amoklaufende Programme auch Datenstrukturen des Dateisystems in Mitleidenschaft ziehen können, wenn man kein Speicherschutz hat, ist klar.

Die Gefahr ist aber nicht höher, wenn man die Defragmentierfunktion nutzt. Dabei handelt es sich nämlich gar nicht um ein zusätzliches Programm, sondern eine eingebaute Funktion, die von dem externen Programm nur aktiviert und, wenn man die graphische Version benutzt, visualisiert wird.

Auf der Platte wird aber zu einem konkreten Zeitpunkt auch immer nur maximal eine Schreiboperation durchgeführt, und die ist, was die Sicherheit des Journals angeht, identisch.

Was anderes ist SFSSalv, dem ich tatsächlich kein Bit weit traue. Da aber jenseits von 4GB DiskSalv für FFS auch versagt, bleibt dort doch nur das Vertrauen auf Backup statt Datenrettung.

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Holger   Nutzer

01.01.2010, 19:58 Uhr

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Thema: Telefonterror durch Anrufautomat
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Bogomil76:
Nein, hab gefragt beim allerersten Mal, was die wollen. Das haben die dann erklärt im Sinne von, das müssen wir selber besprechen, darauf ich, dann haben Sie die falsche Nummer, darauf er direkt, na dann versuche ich es später nochmal (Du merkst die Schizophrenie? Beim ersten Mal denkt man ja noch an seriöse Firmen)

...

Es wird nicht gesagt, kann ich mal ihre Schwester haben, sondern, kann ich mal Sabine XXX haben, und meist in sehr gebrochenem Deutsch.

Und Du kannst nicht eins und eins zusammenzählen?
Dass es sich um Mitarbeiter handelt, deren Deutschkenntnisse sich auf die einstudierten Sätze beschränkt und deshalb "falsche Nummer" gar nicht verstehen und "dann versuche ich es später nochmal" sagen, weil sie diesen Satz gelernt haben?

Die Schizophrenie besteht natürlich darin, Menschen ohne Deutschkenntnisse in einem Call Center deutsche Anschlüsse anrufen zu lassen, aber wenn alle, die es sich leisten können, diesen Job ablehnen, wie Du es Dir auch wünschst, bleiben nicht viele übrig.
Zitat:
"3.) Hat Deine Schwester an einem Gewinnspiel dieser "Firma" teilgenommen?"

Nein DEFINITIV NICHT, und auch kein anderer Mensch den die belästigen, ...

Da Du bereits an anderer Stelle bereits geschrieben hast, dass sowohl Du, als auch Deine Schwester eine Testbestellung vorgenommen haben, frage mich, ob nicht vielleicht Du schizophren sein könntest.

Wenn man jetzt noch auf die Idee kommt, dass vielleicht nicht ein Call Center mit ständig wechselnden Nummern anruft, sondern diese Adresse zwischen verschiedenen Firmen gehandelt wurde, insbesondere nachdem sie erfolgreich verifiziert wurde, erscheint alles sogar ziemlich logisch.

Möglicherweise wurden ja sogar die Firmen, bei denen ihr bestellt habt, inzwischen dichtgemacht. Aber die Kontaktdaten werden munter von Firma zu Firma weiterverkauft, während das jeweilige Austragen aus der Datenbank nur bei exakt einer Firma geschieht. Dass dann möglicherweise eine halbe Stunde später ein anderes Call Center, das diese Adresse vielleicht schon Wochen vorher gekauft hat, anruft, ist dann gar nicht mehr so merkwürdig.

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[ Dieser Beitrag wurde von Holger am 01.01.2010 um 20:08 Uhr geändert. ]
 
Holger   Nutzer

01.01.2010, 19:39 Uhr

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Thema: Problem mit SFS-Partition
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Bluebird:
das mit dem weiterarbeiten ist ja ne nette theorie , aber glaubst du wirklich ich vertraue a. dem SFS und dem defrag tool so sehr ?

Du höchstwahrscheinlich nicht. Allerdings ist es ziemlich sinnfrei, ein Dateisystem einzusetzen, dem man nicht vertraut.

Ich hab es jedenfalls jahrelang ohne Probleme eingesetzt und auch die Defragmentiergeschwindigkeit nie als Problem empfunden. Dass diese natürlich bei einem sicheren Modus, der jederzeitiges Unterbrechen erlaubt, geringer ausfällt, als bei einem Defragmentierer, der bei einem Stromausfall Totalverlust beschert, sollte wohl jedem klar sein.

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01.01.2010, 19:37 Uhr

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Thema: Telefonterror durch Anrufautomat
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Bogomil76:
Die Daten wurden nur mal testweise bestätigt, nach schon 2 Monaten Terror, die fragen NIE nach meiner Schwester mit: Kann ich mal Ihre Schwester haben, sondern NUR nach dem Namen direkt, ich habe das doch hier nur beim Schreiben so geschrieben, daß es meine Schwester ist. Hab ich aber auch mehrmals klargestellt hier.

Darum ging es doch überhaupt nicht. Ob die Person, nach der gefragt wird, Deine Schwester ist, interessiert doch niemanden.

Du schreibst jedenfalls, wenn auch erst nach mehreren Beiträgen, dass die Person, nach der gefragt wird, tatsächlich existiert und die Daten, inkl. Bankverbindungen bestätigt hat, was ja impliziert, dass die Daten, inkl. Bankverbindung der Firma bereits vorher bekannt und auch richtig waren.

Fazit: es handelt sich nicht um einen Cold Call.

Und auch sonst liest sich Deine ganze Story fragwürdig.

Jetzt stell Dir doch einfach mal die Frage, woher diese Firma diese Daten hat, also die Adresse und Bankverbindung Deiner Schwester zusammen mit Deiner Telefonnummer.
Kommt doch nicht jeden Tag vor, dass diese Daten zusammen angegeben werden, oder?

Zitat:
Nochmal, das ist keine seriöse Firma, die pfeiffen auf Kunden und Image.
Niemand ist davon ausgegangen, dass es sich um eine seriöse Firma handelt. Aber offenbar um eine gewinnorientierte Firma, die laut Deinen Angaben immerhin schon mindestens seit Ostern überlebt hat.

Und das kann sie wohl kaum, wenn sie in dieser Zeit so viele Kunden anruft, dass sie angeblich täglich mehrfach denselben Kunden erwischen, aber niemals etwas abbuchen. Auch die günstigsten Massentelefontarife sind nicht kostenlos.
Zitat:
Tschuldigung, aber das ist Spinnerei. Es geht doch auch anderen so (Links verfolgen), sollen die alle einen persönlichen Stalker haben? Eher das Gegenteil, der Wählcomputer hat KEINE Gefühle...
Und wieso versucht der Wählcomputer mehrmals täglich Dich, bzw. Deine Schwester anzurufen, aber niemals, sagen wir mal, mich? Und welche Motivation sollte der Call Center Mitarbeiter haben, Dir zu sagen, er würde die Daten austragen, es dann aber doch nicht zu tun? Zumindest der hat doch Gefühle, oder? Aber er wird normalerweise nach Abschlüssen bezahlt, nicht nach Anrufen...

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01.01.2010, 15:24 Uhr

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Thema: Gibt's Erfahrungen mit UAE auf der Wii ?
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

Zitat:
Original von Commodor:
Irgendwann wurden Handgelenkschlaufen eingeführt, die dann auch nochmal verstärkt werden mussten. No risk, no fun.

Eben, no risk no fun ... echte Männer benutzen diese Handschlaufen natürlich nicht. Und wie kann man seine Frau am schnellsten davon überzeugen, dass man einen neuen HD-Breitbild-Fernseher braucht?

Erst die Wii wegen Wii-Fitness und den Sportspielen mit den knuddeligen Figuren, dann geht der alte Fernseher drauf...

...und wenn man erst mal den großen HD-Fernseher hat, sieht die Grafik so bescheiden aus, dass man eine PS3 braucht.
Zitat:
Original von j_heinrich:
Hab kaum eine Demo gefunden, die anstaendig lief. Ich koennt mir vorstellen, dass muss man fuer das Prozessoerchen und die paar MB Speicher der Wii mehr Optimierungsaufwand betreiben muesste.

Genauso wie UAE für AOS4 auf den kleinen Embedded Boards, würde auch UAE für die Wii von einem JIT für PPC-Host-CPUs profitieren. Gibt's leider (noch) nicht.

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01.01.2010, 15:16 Uhr

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Thema: Problem mit SFS-Partition
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Bluebird:
nebnbei dauert das defragmentieren 4 mal solange beim SFS wie mit reorg auf dem FFS !
und reorg optimiert ja die daten auch noch , also wer da mal am internen ide wie ich 20 gb defragmentieren muss kann denn rechner die nacht durchlaufen lassen wenn das denn dafuer reicht !

Was bitteschön soll ReOrg außer dem Defragmentieren noch "Optimieren"?

Abgesehen davon ist die Dauer eines Defragmentiervorgangs natürlich davon abhängig, wie fragmentiert die Festplatte ist. Regelmäßig, bzw. direkt nach größeren Änderungen defragmentieren, statt Jahre zu warten, sollte die Dauer drastisch reduzieren.

Außerdem verwechselst Du da etwas: ReOrg ist das Tool, das man über Nacht laufen lassen muss. Bei SFS kann man nämlich während des Defragmentierens weiterarbeiten. Erst recht ein Grund, nicht Jahre damit zu warten.

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01.01.2010, 15:07 Uhr

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Thema: WB startet nicht mit Kick 1.3
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von thomas:
DOS ist nur für Disketten.

Sollte aber trotzdem funktionieren.
Wenn das nicht funktioniert, ist das ein Anzeichen für ein Problem, das nicht zwangsläufig mit der Verwendung von FFS behoben werden kann. Möglicherweise ist der Controller ja nicht OS1.3 kompatibel?

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Holger   Nutzer

01.01.2010, 14:57 Uhr

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Thema: Telefonterror durch Anrufautomat
Brett: Get a Life

Zitat:
Original von Bogomil76:
Hallo,

ja das ist Realität. Der Anrufautomat funktioniert so, er wählt die Nummer und wenn man sich meldet, dann verbindet der blitzschnell mit einem Operator. Die wollen einem dann was aufquatschen.
Bei mir geht das seit Ostern so, 3-5mal JEDEn Werktag. Wenigstens nehmen die menschliche Zeiten (10:00-12:00 und 16:00-17:00) und auch manchmal Samstags vormittags.
Weihnachten war jetzt auch Ruhe, aber ansonsten JEDEN verfickten Tag. Als Absender benutzen die ne 01805 bei mir, 2-3 verschiedene, aber ich erkenne die Stimmen der Operator schon wieder.
Das Problem, was wollen die erreichen? Ich weiss das nicht, weil das ist nur Terror, irgendeinen Scheiss abschließen macht ja eh keiner, besonders nicht wenn die so oft anrufen.

Zitat:
Original von Bogomil76:
Ja, meine Schwester is auch schonmal drann gegangen, und hat das Gespräch bis zum Ende geführt, inkl. Bestätigung der Bankdaten (das habe ich ja schon geschrieben), das hat zu nix eführt. Keine Post, keine Abbuchung nur erneute Anrufe.


Nach dem ich mich nun durch den ganzen Thread gelesen habe, mit dem von Dir erzeugten Eindruck im Hinterkopf, dass es sich in Deinem Fall um einen Cold Call handeln würde, dessen Zweck Du nicht kennen würdest, stellt sich am Ende heraus, dass Deine Schwester ihre Daten alle bei dieser Firma bestätigt hat und ihr eigentlich genau wissen müsstet, was diese Firma verkaufen will.

Betrachten wir die Sache mal ganz logisch. Diese Firma wäre schon längst Pleite, wenn sie alle ihre "Kunden" so behandeln würde, dass sie niemals etwas abbucht und Bestandskunden direkt nach Abschluss wieder in Neukunden umwandelt. Und normale Telemarketing-Firmen entfernen tatsächlich nicht ergiebige Nummern aus ihrer Datenbank, schließlich wollen die Umsatz machen, vom Anrufen allein können die nicht leben.

Also entweder handelt es sich entweder um einen Fehler in ihrem System, der ausgerechnet bei Deiner Nummer zuschlägt, oder aber es gibt jemanden, der Dich persönlich ärgern will, und die Möglichkeit besitzt, Deine Nummer nach der Sperrung/Löschung in der Datenbank wieder zu reaktivieren. Was realistischer ist, bzw. ob Du jemanden kennst, dem Du das zutraust, kannst Du ja selbst entscheiden.

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Holger   Nutzer

01.01.2010, 14:05 Uhr

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Thema: Standard Fonts auf dem MAC für HW Crosscompiling ??
Brett: Programmierung

Gibt es im API keine Funktion, um eine abgeleitete Variante eines Fonts anzufordern? Das wäre die sauberste Lösung.

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Holger   Nutzer

01.01.2010, 13:57 Uhr

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Thema: C va_
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von Thore:
Eine Funktion die die Anzahl zurückgibt macht dein Code nicht kleiner und schneller, und übersichtlicher auch nicht unbedingt.

Kommt drauf an, wie die Programmiersprache es implementiert. Wenn die Information, die ja an Aufrufstelle bekannt ist, durchgereicht wird, ist das durchaus effizienter als die Information durch Iterieren erneut zu ermitteln.

Wenn man wirklich nur exakt eine Iteration ohne vorheriges Wissen über die Länge benötigt, mag bei NULL o.ä. zu terminieren ausreichen. Aber schon bei den trivialsten Fällen muss man i.A. mehrfach iterieren, weil man die Länge doch schon vor der eigentlichen Arbeit benötigt, wie z.B. zum Anlegen eines Pufferspeichers.

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Holger   Nutzer

30.12.2009, 13:53 Uhr

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Thema: C va_
Brett: Programmierung

Zitat:
Original von MaikG:
Der Sinn war alles übersichtlicher zu gestalten, aber die Funktion
ist leider nicht so toll wie gedacht. Das würde mit einem Array
dann besser aussehen.

In dem Punkt ist C konsistent: weder bei varargs, noch bei arrays bekommt man eine Längeninformation.

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Holger   Nutzer

27.12.2009, 16:08 Uhr

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Thema: WinUAE unter Windows 7 will nicht
Brett: AROS und Amiga-Emulatoren

Handelt es sich um ein Upgrade auf Windows 7 oder um einen komplett neuen Rechner? Anders gefragt, läuft WinUAE auf diesem Rechner mit einem anderen Windows fehlerfrei oder könnte es auch an der Hardware liegen?

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Holger   Nutzer

27.12.2009, 12:57 Uhr

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Thema: Unterschied Amiga 500Plus und Amiga 500 Revision 8
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Bluebird:
@Thore: gabs denn echt A500 (rev8) mit kick 2.x ? ich meine mal nein, weil 2.x ja damals so inkomptaibel angesehen wurde , kam doch jder 500er mit kick 1.2/1.3 ...
also ist der unterschied ecs und kick 2.x ;)

Aber soo relevant ist dieser Unterschied für die Spiele nicht wirklich.
Zitat:
wobei ich find ja immer noch denn 500+ haette man sich getrost schenken koennen , da viele sagen der 600er haette schon keine daseinsberechtigung trotz ecs, kick 2.x, pcmcia und hd kontroller welche bitte hat dann ein 500+ ? :)
Sowohl als auch...
An sich war es schon richtig, dem A3000 auch einen Einsteiger-Computer entgegenzusetzen, der für die nicht-spielerischen Tätigkeiten auf den aktuellen Stand gebracht wurde.

In dieser Hinsicht kranken A600 und A500+ zum einen daran, dass zwei Modelle in diesem Segment eines zu viel sind und natürlich an dem Problem, das alle Amigas nach dem A3000 hatten: zu viel veraltete Technik, zu wenig Weiterentwicklung. Und Kompatibilitätsprobleme ohne Fortschritt auf der anderen Seite machen diese Modelle in letzter Konsequenz dann tatsächlich überflüssig.

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Holger   Nutzer

27.12.2009, 12:46 Uhr

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Thema: CDTV Tastatur am CD32
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Bluebird:
@Holger:naja das ding sollte einfach aus einem 500er ein cdtv machen nicht mehr und nicht weniger und ich denke dafuer ist es ganz ok ...

denke mal kaum das man sich 90-91 gross gedanken gemacht hat (machen musste) das die userschafft mal im grossen stil auf 30er Tk aufruestet und was weiss ich :)

Nun, durchgeschliffene Ports und dementsprechende Notwendigkeit, sich an die Richtlinien zu halten, gab es damals auch schon. Dass sich ausgerechnet Commodore nicht an ihre eigenen Spezifikationen hielt, bzw. nicht mal im Traum daran dachte, dass Power-User, die sich ein CD-ROM Laufwerk zulegen, vielleicht auch mehr RAM oder einen höheren Prozessor haben wollen könnten, lässt schon tief blicken.

Letztendlich war das mit ein Grund für den Tod des CDTV, es z.B. nicht mit dem sogar schon vorher erschienenen OS2.0 und vielleicht ein bisschen mehr RAM oder einen 68020 auszustatten.

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Holger   Nutzer

27.12.2009, 12:33 Uhr

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Thema: CDTV Tastatur am CD32
Brett: Amiga, AmigaOS 4

Zitat:
Original von Dennis_50300:
Das hieße also mit meinem AT 500 Megabody und einer 2,5"
Festplatte könnte ich so auch ein CD-ROM
anschliessen das sogar original-Commodore ist.

Na mal schauen, eine 4 MB FastRAM Karte zum zischenstecken
käme ja bald wo am durchgeschliffenem Port ich den A570 dran
machen könnte.

Mach Dir nicht allzuviel Hoffnung. Das A570 ist als eine der inkompatibelsten Erweiterungen bekannt, die mit jeglicher anderen Erweiterung Probleme bereitet. Also gerade in diesem Punkt ist "Original Commodore" so weit von einem Qualitätsmerkmal entfernt, wie es nur möglich ist.

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