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Henner
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04.11.2001, 02:18 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Playstation Emulator FPSE
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @Stefan1200: Nochmal: Du darfst mit Deinem Fernseher machen was Du willst, solange Du die Technologie nicht zu einem gewerblichen oder dem Hersteller wirtschaftlich schadenden Zweck verwendest. Z.B. durch Extraktion von Software auf dem Fernseher, die dann weiterverkauft wird. Oder in eigene Anwendungen zum eigenen WIRTSCHAFTLICHEN (!) Vorteil verwendet wird. Genauso wie die Veränderung der enthaltenen Software zu SOLCHEN Zwecken nicht erlaubt ist. In Deutschland gibt es kein Gesetz, wie es in den USA leider gibt, daß man geschützte Daten nicht dekodieren darf. Unter Umständen kann man ja das Auslesen von ROMs darunter fallen lassen, aber nichtmal das ist IMHO der Fall, da nichts kodiert wird, normalerweise. Und wir sind schlicht in Deutschland, da dürfen wir PRIVAT mit unserem Eigentum machen, was wir wollen. Nur wir dürfen damit niemanden verletzten oder dem Hersteller durch unser tun wirtschaftlich Schaden. Letzteres muß, um juristisch verwertbar zu werden, allerdings so geschehen, daß man als Auslöser dieses Schadens verantwortlich gemacht werden kann. Also also Programmierer einer Emulator-Software ist man NICHT dafür verantwortlich, wenn jemand, der z.B. eine PSX nicht besitzt, aber den Emulator mit einer illegalen BESITZENDEN Kopie des ROMs verwendet. Genauso wie ein Hersteller von Schußwaffen nicht für Morde verantwortlich ist, zumindest nicht vor dem Gesetz.. ähem.. Also: Extraktion von ROMs ist legal und wird seit Jahren begangen. Es ist unser Eigentum und wir haben auch kein Dekodier-Verbots-Gesetz wie in Amiland und das wird es hoffentlich auch bald dort nicht mehr geben ("DCMdingsa..."). Ich kann aus nem Opel den Motor ausbauen und damit mein Haus heizen. Kann Opel NICHTS gegen tun! Es wäre auch zu dumm, wenn das jemand versuchen würde. Die angebliche "Lizenz", die wir als PSX-User NIRGEND unterschrieben oder mit JA bestätigt haben, nach der könnte man ja jetzt von einer Einzelplatz-Lizenz ausgehen. Das hat aber immer nur den Hintergrund, daß man die vollständige Vervielfältigung des Produktes verhindern will. Ein ROM oder ein Teil einer Software zu kopieren und nur privat zu verwenden, EGAL FÜR WAS, ist rein logisch doch schon legal. Und mir kann da juristisch nen Richter sonst was erzählen. Aus so nem Land würd ich glatt auswandern.. (Hab ich ja eh vor) Die Thematik geht ja sogar soweit, daß die Amis es verbieten wollen, geschützte (also KODIERTE) Software für wissenschaftliche und private Zwecke zu entschlüsseln. Es würden bestehende Lizenzvereinbarungen, wie in Deutschland mit der GEMA damit gestört, es würde unmöglich werden eine Kryptosoft auf Sicherheit LEGAL überprüfen zu können, außer man ist Lizenznehmer und da fangen doch schon die Probleme an. So jemand ist vielleicht nicht unparteiisch und nicht viele werden für wissenschaftliche Analysen so eine Lizenz beziehen wollen, bzw. DÜRFEN. Damit geht man ja gegen die wirtschaftlichen Interessen des Herstellers vor, indem man deren Produkt für "unsicher" erklärt. Doch bei Kryptologie ist das das wichtigste Argument für die Analyse solcher kryptologischer Software... Aber ich schweife ab. Bei Software aus Hardware, die man gekauft hat, kann man privat damit machen, was einem beliebt, unter ausschluß obiger Aspekte. Man darf halt nichts tun, was dem Hersteller schadet, weil sowas nach allgemeingültigem Recht (egal wo auf der Welt) eben immer illegal zu sein hat. Es darf niemals so sein, daß man durch ein egoistisches Handeln jemanden bzw. einer Firma schadet. Wissenschaftliche Ergebnisse, die einem Unternehmen möglicherweise ein Produkt zum Ladenhüter werden lassen, weil bestätigt wird, daß es nicht (mehr) das verspricht, was es gegen Geld ja tut, das ist wiederum ne andere Sache. Da braucht es keine anwaltliche Beratung. Wer ne PSX hat, extrahiert das ROM und fertig. Wer es etwas auf schwebender Planke tun mag, geht übers Internet. Für mich ist letzteres vollkommen legal, solange ich den Spreader nicht durch Geld wirtschaftlich oder Hits (und damit zu Publizität) verhelfe. Es ist die Datei, um die es geht und auf die betrachtet ist der Vorgang legal. Sorry, aber das Wolfgang'sche Gebrassel ist momentan so langweilig wieder mal, das ich hier mich wiederholend zu diesem Thema verkrampfe -- Henner |
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Henner
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04.11.2001, 01:43 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: SCSI Netzwerk ?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @Peter Also wie geschrieben, die Hostadapter haben beide die ID 7. Das geht also so nicht. Erst wenn einer der Hostadaper über ein BIOS verfügt, mit dem man die ID ändern kann, auf eine freie ID unterhalb von 7, dann kann dieser Hostadapter als "SCSI-Gerät" betrieben werden. Nur bei Festplattenbetrieb scheint wohl Datenverlust vorprogrammiert zu sein, wenn man dieselben Partitionen in einer Nutz-Session von beiden Rechnern aus nutzt. (zugreift, schreibt) Die Geräte (Scanner, Brenner etc.) können jedoch direkt angesteuert werden, das ist wohl der größte Vorteil. Zumindest für mich. @MrMarco Du vegleichst ständig mit einem "echten Netzwerk". Hier geht es nicht um TCP/IP Transmissionen, es geht hier um die Verbindung zweier Computer (oder gar mehrere über SCSI-Hostadapter, damit jeder der angeschlossenen Rechner auf die Geräte direkt, OHNE ÜBER DAS NETZ GEHEN ZU MÜSSEN, drauf zugreifen können. Datantransfer mag auf einem existierenden und funktionierenden richtigen Netzwerk sicher absolut besser und vorzuziehen sein. Doch Brenner-Ansteuerung ziehe ich doch lieber per direktem SCSI-Anschluß vor, statt die Daten durch TCP-IP-Netze zu schicken, wo Kaffee-Unterteller vorprogrammiert sind.. Beim Scanner das selbe. Zwei wichtige Themen. Ein bestehendes Netz, was z.B. bei mir NICHT besteht (kein Ethernet am Amiga) wird entlastet und die Ansteuerung der SCSI-Geräte (mal von Platten abgesehen) geschieht direkt. Nachdem was Michael zum Plattenzugriff schrieb, will ich das dann wohl besser auch nicht mehr testen, also via Platten. Hab ich ja eh nicht. Und was Defekte angeht, kann ich nur sagen, daß dies bei den zwei Beispielfällen meiner Nachbarschaft nie ein Thema war und auch blendend funktioniert und laut Michaels Auskunft wird das wohl auch kein Problem sein, da es wohl normal ist, daß SCSI-Geräte Strom auf das Kabel legel und daher jedes Gerät entkoppelt ist. Was "pessimistisch" angeht, so beziehe ich mich auf Deine Einstellung, die mit kategorischer Verweigerung von Umbauten am Auto, oder sonstwo zu vergleichen ist, weil es könnte ja was kaputt gehen, wobei man schon beliebig oft das erfolgreich praktiziert hat. Ein Umbau zur Rapsöl-Verarbeitung im Auto z.B. Oder wenn man kategorisch Umbauten von Desktop-Computern in Towergehäuse an PC-Netzteile verweigern bzw. schlecht machen würde, weil es könnte ja was passieren... Aber egal. Der "Pessimusmus" war mir nur etwas zu doll am durchscheinen. Tipps und Hinweise ok, aber Du hast es zugleich verhöhnt ("lol") und wiederholt als Unfug bezeichnet usw. In dem Zusammengang ist das zu sehen, aber egal.. -- Henner |
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Henner
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04.11.2001, 01:01 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: MP3 Quelle für Amigas?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @Trima: Ja, er hat wohl etwas Speed intus *bg* @Crack: Das obere Drittel der Napi-Liste ist sehr gut und da sollten viele von klappen. Einfach mal jedes Network einzeln durchtesten, von oben anfangen! Alle funzenden oder REAGIERENDEN (!) Server übernehmen und schon hast Du für viele Wochen funzende Server. Nimm so die ersten 10 Networks (und dann 1-x funzende Server von jedem dieser). server5.dtype ist also wirklich dead... mhmm, blöd. Naja, ich habe das interne WPNP-Netz der WinMX-User (so nen Netz all der WinMX-User unter sich, oder so) und dann noch 4-11 aktive gleichzeitig offene Server, die ich wie oben geschildert zusammen- gesucht habe. War ganz simpel und hat garnicht viel Zeit gekostet. Nur die Server mit viel Traffic (User und Daten) sind auch online. Alle unteren Server sind alt und wenig frequentiert, also ignorieren! Viel Spaß noch. -- Henner |
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Henner
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04.11.2001, 00:36 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Playstation Emulator FPSE
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @Stefan1200: Ich meinte "ePSXe", das "cutor" dahinter ist ein Tool, daß die Konfigurationen (verschiedenen) je Game verwaltet und eine Art Ausführverwaltung ist. Für jedes Game die speziellen Einstellungen die unabdingbar sind, rauszufinden, damit es optimal läuft, um das dann starten zu können, statt jeweils wieder die Konfig ändern zu müssen. ePSXe ist einer wenn nicht der beste Emulator, sehr schnell, kostenlos und es gibt viele viele Treiber dafür. Das BIOS ist natürlich nicht enthalten, ist es nie. @Trima: Quark Was die Regel angeht, daß man eine Software nur auf einem Rechner gleichzeitig anwenden darf, ist das keinesfalls Grundvoraussetzung. Zwei und mehr gibt es auch, bzw. sind teilweise normal. Aber egal, denn ein User einer Playstation möchte seine Games auf dem PC zocken, geht also hin und nutzt sein BIOS (ROM) im PC, statt auf seiner Konsole. Es geht und das NUTZEN, nicht um die existierenden "Kopien". Sicherheitskopien sind eh erlaubt und daß man ein Hardware- ROM nicht löschen kann, bzw. "muß", weil man ne Kopie im Rechner nutzt, ist auch klar. Lange Rede kurzer Sinn: Es ist vollkommen legal (!!!) ein BIOS bzw. ROM aus einer Hardware auszulesen, wenn man dies für sich privat anwenden möchte. Wenn der Hersteller dies jedoch verbietet, generell, mag es anders aussehen, aber auf so eine Klausel würde ich sch... Ich habe zwei PSX, 1002er... Das BIOS kann ich persönlich nicht auslesen, weil mir das zuviel Arbeit und zu teuer wäre. Also besorge ich mir das ROM aus dem Netz, denn ich habe schließlich die Hardware. Ich bin als Käufer einer (mehrerer) PSX' dazu berechtigt das ROM als Kopie für den Einsatz am Computer zu besitzen. Die Spiele werden ja nicht kopiert und auch die Konsole nicht weniger verkauft, man ist schließlich bereits Besitzer einer solchen Konsole. Hat man jedoch keine PSX, ist es natürlich illegal. Genauso wie das verbreiten des ROMs, da es nicht mehr mit jeglichen Klauseln und Gesetzen rund um das Anfertigen von Kopien einher geht. Nochmal: Vergleichbar mit Kickstart ROMs. Wir haben die Rechner, also dürfen wir das auslesen und unseren 4000er wahlweise booten zu lassen, vorausgesetzt wir besitzen das jeweilige 1.x KS. Genauso mit Mac-ROMs. Hat man einen MAC, ist es voll legal, es muß natürlich das gleiche ROM sein! Was bei PSX 1 noch total egal ist, weil PSX ist PSX-ROM (wobei es kleine Unterschiede natürlich gibt), so ist es bei Computer-BIOS'e ganz anders, weil dort jede Version sich grundlegend unterscheidet und Vor- bzw. Nachteile zur anderen hat. Eine PSX1 ist jedoch eine PSX1. Reich rechtlich, um das mal zu überspitzen, dürfte man aber tatsächlich nur die 1002 oder 7002 etc. einsetzen, die man in seiner Hardware auch hat. (Siehe Bodenetikett, Platinenbeschriftung) Es spricht niemand von 24 Stündigem Test von Software. Dies gabs aber wohl mal bei irgendwas.. Irgendwo.. Musik ?? Egal Es ist mir als Besitzer einer PSX (zweier) jedenfalls egal, woher ich das ROM bekomme. Klar, aus dem Netz habe ich es und fertig. Derjenige, der es angeboten hat und damit die Gefahr eingeht, daß es jeder laden kann, auch diejenigen, die keine PSX haben, derjenige begeht eine illegale Aktion. Ich als Besitzer der Hardware und Downloader der Datei aber nicht. Basta. (Selbst wenn es das Recht beim Downloaden von dort etwas anders sehen sollte, für mich ist das so, basta) ROMs nutzen ist legal, wenn man das Original besitzt. Klauseln, die das verbieten, können mich mal, bzw. hab ich noch nicht gesehen. Ich habe die Hardware, dann will ich die auch privat für mich entsprechend nutzen und damit schade ich dem Hersteller kein bißchen, nichtmal theoretisch, überhauptnicht. Von Spreaden rede ich dabei nicht! Öffentlich spreaden darf man das natürlich nicht, ganz klar, liegt schließlich (C) drauf. Aber der Besitzer einer Konsole darf es nunmal besitzen und es sollte egal sein, wie er an die Kopie gekommen ist, FÜR IHN! Für den Verbreiter/Spreader ist das natürlich ein erhebliches Problem... -- Henner [ Dieser Beitrag wurde von Henner am 04.11.2001 editiert. ] |
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Henner
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03.11.2001, 15:40 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: MP3 Quelle für Amigas?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @Crack Ich bin seit Stunden mit WinMX (sowas wie Amster, nur unter Win) auf 6 Servern gleichzeitig "online". Kann Amster ja leider nur nacheinander. Egal jetzt. Jedenfalls geht es da drum, daß Du Dir die Napigator-Liste ansiehst, dann fällt Dir auf, daß es um Networks geht, die jeweils eine gewisse Anzahl an Servern haben. Das ändert sich je nach Aktualität, weil was down geht, oder neues hinzu kommt usw. Also ab und zu überprüfen/neu eintragen/abgleichen. Dort stehen auch zu den einzelnen Servern die Userzahlen und Datenvolumen. Nun such Dir von jedem NETWORK (z.B. OpenNap, SonikNap, DJNap etc.) 1-x Server heraus, am besten die, die Dir am besten von den Daten her gefallen. - Letztlich gehts aber nur dadrum, ob die online sind! Wenn der Server funzt, also KEIN broken pipe, oder no route to host kommt, sondern irgendwas von connected bis server is full, dann nimm Dir diesen Server und nutze den für dieses Network. Dann greif Dir das nächste Network in der Napigator-Liste. So nimmste Dir ca. 10-15 Networks vor (was schon sehr viel ist) und hast jeweils nur das mindestmaß an Servern rausgenommen. Das ist sehr übersichtlich und mit Amster brauchste nur noch ein klein wenig klicken. Also keine riesigen unübersichtlichen Listen mit hunderten von Einträgen, wie wenn Du auf Auto-Download bei Amster klickst... Nun hast/hättest Du einige Server die klappen, ab und zu auch mal nicht oder voll sind, wo man dann mit Amster, wo man eh nur mit einem Server gleichzeit verbunden sein kann, dann halt solange connect drückt (oder ein Arexx-Skript mit dieser Funktion nutzt), bis daß man auf diesem Server drauf ist. OggVorbis ( server5.dtype.org:8888 ) kann ich eigentlich für Amster sehr empfehlen. Nur irgendwie kümmere ich mich mit WinMX wegen der vielen gleichzeitig besuchbaren Server nicht mehr so um einzelne LogIns, merke nur, daß ich in OggVorbis schon ewig nicht mehr drin war.. Lagged auch ganz schön.. dead? Teste einfach mal. Wenns responded, ists ja gut, sonst gibts ihn nicht mehr. (Der war stets filled, also oft versuchen, gibt viele "Daten" dort) Also die Networks (Namen) merken, aus denen - die viel Datenaufkommen haben - ein bis xx Server auswählen, die dann in Amster eintragen und den hunderte Kram Rest am besten erstmal killen (Deine Entscheidung) und dann mit diesen Servern arbeiten. So 10 Netzwerke sollten es schon sein. Mind. ein Server pro netzwerk eintragen. Je mehr, desto sicherer, falls mal einer nicht geht. Macht aber auch mehr Arbeit. Brauchst zum eintragen ja nur Hostname bzw. IP (Hostname einfacher zu merken, bzw. C&P) und den Port, meist 8888 oder 7777/4444 etc. Steht ja in der NapiListe.. Einmal bissel geackert für ne kleine Serverliste, die dann aber wochenlang "Freude" bereiten wird. Glaubs mir. (Autodownload in Amster mag ja noch so schön sein, es ist einfach nur ein batzen ünübersichtlicher und meist toter/inaktiver Server) -- Henner [ Dieser Beitrag wurde von Henner am 03.11.2001 editiert. ] |
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Henner
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03.11.2001, 15:09 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: MP3 Quelle für Amigas?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @CJ Aber die Napi-Liste ist doch wohl aktueller als Deine Kopie/Auszug dieser Liste? Und was Server angeht, die keine Suche erlauben, kann ich nur sagen, daß ich auf solche noch nicht gestoßen bin. Noch ein Grund mehr nach dem Muster zu verfahren, das ich eben ansprach. Mache ich mit WinMX jetzt genau so, wie ich es mit Amster machen würde, wenn Amster hier noch einen Sinn (bei mir) ergeben würde. Einfach die besten Server raussuchen, stehen zumeist ganz oben, weil Napi's Liste nach Userzahl und Datenmenge sortiert ist. So, jetzt hab ich das aber oft genug gesagt -- Henner |
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Henner
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03.11.2001, 14:06 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: SCSI Netzwerk ?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 > Original von M_Ulbrich: > Hallo, Hallo Michael. > SCSI ist prinzipiell Multi-Matster-fähig. Der Host ist ein Gerät wie > jedes andere auch. Also erstmal genau gleiche Bedingungen, keine ID > doppelt vergeben (mindestens einer der Host-Adapter muß also auf > eine andere ID als 7 eingestellt werden. Terminierung an den > physikalischen Busenden. Termpower darf von der Spezifikation von > beliebig vielen Geräten auf den Bus gelegt werden (muß per Diode im > Gerät entkoppelt werden, wenn irgendein Hersteller die wegläßt, baut > er Mist). Genau, ID 7 war es. Vergaß ich schon ganz. Die Power darf also doch von beiden Hostadaptern kommen. Das hätten mir die Personen sonst nämlich garantiert auch gesagt, als wir das mal (öfters) besprachen. Ist jetzt aber schon nen Weilchen her. Was sagst Du zur Entkopplung, kann ich mich darauf verlassen? Habe wie gesagt den SCSI-Satz für die Blizzard 1240 und einen Adaptec 1540/42 (was auch immer von beidem, wird Hard- und Software sich nicht ganz einig drüber (Genauso wie Dok, Web und Co) ) als ISA Ausführung. > Was viel wichtiger ist: das ganze ist kein Netzwerk und hat damit > auch nicht das Geringste zu tun. Es ist einfach ein simples Geräte- > Sharing! Richtig, habe "Netzwerk" schon fast einverleibt bei dem Thema... Was das Sharen von Geräten (non-HD) angeht, finde ich das aber sehr sehr komfortabel. > Wenn man z.B. auf eine HD des anderen rechners zugreift und dieser > ist ebenfalls in Betrieb, kann man sicher sein, daß es die Daten > über kurz oder lang zerlegt... Das jeweils andere OS puffert diverse > Struktur-Einträge eines Laufwerks und weiß NICHTS davon, daß da > jemand hinter seinem Rücken auf das LW zugreift. Ein im Puffer als > frei gemerkter Sektor ist also immernoch frei, auch wenn das andere > OS ihn belegt hat. Huch, stimmt, da habe ich mir noch garkeine solchen Gedanken zu gemacht. Aber habe wie gesagt eh keine SCSI-Platten und werde mir auch keine (mehr) zulegen. Besagte Bekannte haben glaube ich je PC und Amigapartitionen, so wie es sich gehört, auf den Platten, aber eben mit der Option auch mal vom einen Rechner auf die evtl. auch mal sehr großen Dateien des anderen zugreifen zu können. Schneller als jedes Friemelnetz per Ser/Par > Auf dem anderen System also nach Schreib-Zugriffen auf HDs usw. per > Diskchange DHx: oder eben Neustart ein neueinlesen der Struktur > erzwingen. Mhm, soweit ich mich erinnere - ich habs vor 1-2 Jahren das letzte Mal in Betrieb gesehen, wurde sowas nicht gemacht. Es wurde einfach genutzt. Vielleicht wurde mir aber diese Vorgehensweise auch unter- schlagen. Mhm... Ich muß mich mal bei denen schlau machen, hab die auch schon länger nicht mehr gesehen. -- Henner |
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Henner
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03.11.2001, 13:41 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Playstation Emulator FPSE
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Was die BIOS-Sache betrifft, darf jeder der eine PSX besitzt, dieses BIOS besitzen, als Datei. Somit auch wo herunterladen, oder kopieren, weil er selber nicht dazu in der Lage ist, das BIOS auszulesen. Ist so wie mit Kickstart-ROMs. Exakt das selbe. Das feilbieten von solchen Images im Netz ist sicher illegal, aber das Downloaden sicher nicht. Wie schon wer anderes sagte, einfach den Dateinamen in Google oder LycosFTP eingeben und tadaaaa... Redet ihr eigentlich von nem Amiga-PSX-Emulator? Ich hatte den für Win mal getestet, also nicht "den", sondern einen besonders guten, wie hieß er doch gleich... ePSXecutor hieß er. Hab schon länger nicht mehr betrieben, aber da lief fast alles auf meinem 266/300er ziemlich gut drauf. Nur das Treibergefummel und so ging mir auf den Zwirn. Viel zu viel gefummel... Achso, PSX-Dualshockpad lief per meinem SmartJoy Adapter am PC auch wunderbar. Beide Analogen Sticks liefen prächtig, nur bis dato Shock nicht. Glaube der Adapter unterstützt kein Shock. (DM 29.-, Made in Asia, super Design, Klone von nem DM 69.- Produkt aus glaube Amiland. Gibts bei Hongkongfun.de als Klon-Import super günstig, wie alles andere als "Klon" auch. Typisch Asia eben PSmplay kann ich übrigens (ebenso Win) auch empfehlen. Damit lassen sich PSX-Datenträger nach Bilder, Samples bzw. ganzen Musikstücken, bzw. Songs (nicht nur CDDA!), sowie nach Videos und allen PSX-Formaten absuchen. Nen kompletter Scan einer CD bzw. einem CD-Image (vorziehen!) kann aber recht lange dauern. Dafür läßt sich dann alle extrahieren. Genial... Auch "angucken", mit dem Programm. Silent Hill Videos und Musik mir so erstmal gesichert... <gier> Leider sind meine beiden PSX' (1002er) hinüber... schnief... Und dabei hab ich für Unsummen Zubehör (und Games...) ... Arrrgh -- Henner |
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Henner
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03.11.2001, 13:25 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Texel origin auf TNT2
Brett: Andere Systeme Ich habe auch den Texel bei meinen TNT2-Treibern (Elsa Synergy II 16 mb AGP), 0-7, aber von den anderen Werten weiß ich auch nichts. Desweiteren mußte ich noch nie die Texel einstellen. Mir fällt aber gerade ein Game ein (Test Drive Off Road), daß grafische Probleme macht, die vielleicht ja bei mir damit zu beheben sind.. mhmmm Ansonsten habe ich noch wie was am Texel einstellen müssen und der sollte auf Standard stehen bleiben, siehe Doks, steht auch dort. -- Henner |
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Henner
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03.11.2001, 13:13 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: SCSI Netzwerk ?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Ohje. Was glaubste, wofür PAR/SER mal gedacht waren, etwa um all den Kram anzuschließen, den man heute darüber betreiben kann? Nebenbei auch auf Wegen, die die Ports himmeln können... SCSI ist ein etwas kostspieligeres Thema. Diesbezüglich den Wunsch zu haben über SCSI seine Geräte ohne Umstecken an Amiga und PC betreiben zu können, ist ein realistischer Gedanke, der funktioniert! Von nebenbei entstehenden Speed der reinen Datenübertragung, bzw. dem direkten Zugriff auf Daten einer Platte, davon mal ganz zu schweigen. Letzteres hat aber wohl Filesystemprobleme, nur funzt selbst das bei besagten Personen. Von "einwandfrei" und "sauber" schreibt hier niemand. Was "Händler" angeht, was die empfehlen oder was in Dokumentationen beschrieben ist, da bemühe Dich doch mal um all die Verbindungen über PAR/SER und so weiter, ob die in Standardwerken der Dokumentation enthalten sind, oder ob mehr als eine Hand voll Händler einem zu mehr als zu Parnet und Nullmodem was sagen können... "Jumper umstecken" möchtest Du hoffentlich nicht als Profi-Kenntnis bezeichnen, als Argument gegen solch ein SCSI-Netzwerk? Wer SCSI hat, der weiß sehrwohl mit Jumpern umzugehen... Vielleicht kann man die Spannung ja schlicht damit abschalten. Nur mal was anderes: Wenn die Spannung fehlt, kann der Hostadapter dann denn eh nicht mehr Operationen ausführen? Was brächte es denn dann? Kann es da nicht viel mehr sein, daß die beibehalten werden muß? (Ernste Frage) Deine "Unfug"-Einwürfe sind ziemlicher Unfug. Schreib das doch demnächst bei allem dabei, was mit nicht standartisierten Vorgängen bzw. "Basteleien" am Amiga zu tun hat. Herrjee, dann würde uns Amiga-Usern aber ein gewaltiges Potenzial fehlen, wenn man darauf verzichten müßte, weil "etwas Unvollkommenes" ja scheinbar nichts für Amiga-User ist... Ach... Ziemlich pessimistisch, Deine Replies. @Peter: Laß Dich nicht davon abbringen, außer was dieses Stromargument angeht. Wenn das Problem besteht, ist das natürlich ein gutes Argument mit jeder Stöpselei erstmal zu warten, bis ein paar andere, möglichst jene, die das schon vollzogen haben, was zu dem Thema sagen. Ich werde mich nun auch hüten, obwohl ich das eh schon so lange vor habe und immer noch nicht getan habe. Ich komme momentan nicht an die Personen heran, die das in meiner Nachbarschaft laufen haben. (Komisch, meine Nachbarschaft hat schon zwei User, die das anwenden *bg* Dann noch ich irgendwann... Selten, jaaa) -- Henner |
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Henner
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03.11.2001, 12:37 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: SCSI Netzwerk ?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 > Original von MrMarco: > Lol > > Na dann besorge dir schonmal neue Controller! > > Du mußt dafür sorgen das nur 1 Controller Spannung auf die jeweilige > Leitung legt. Wenn beide Controller gleichzeitig ein Sync-Signal > schicken, oder nur Spannung liefern... > > Wieviel kostet nochmal ein guter SCSI-Controller? > > Es mag möglich sein, nur sollte man dies wirklich nur dann machen, > wenn man ganz genau weiß was man tut! > Und nein, ich kenne die Pin-Nr. nicht auf der die Spannung anliegt! > > Also, Finger weg von so einem Unfug! Quark, das ist kein Unfug, das funzt blendend bei besagten Usern. Von dem Problem mit der Spannung, sodenn es wirklich exitsiert, weiß ich nichts. Wenn es existiert, wird es sehr einfach zu umgehen sein. Jedenfalls betreibt z.B. ein User in meiner Nachbarschaft so ein Netzwerk mit großer Freude (sprich Zweckmäßigkeit) mit einem A4000 mit glaube Oktogon SCSI-Hostadapter mit BIOS an einem PC mit Standard-SCSI-Hostadapter. Von Spannungsproblemen - die ja ansich nicht mal wirklich so unsinnig sind - hat man mir nie erzählt. Kann natürlich auch nen Mißverständis gewesen sein, bzw. schlicht vergessen worden sein. Jedenfalls habe ich das auch vor, schon seit einigen Jahren und das ist kein Unfug, es macht den Umgang mit den SCSI-Geräten wie Brennern und Co an beiden Systemen OHNE Umstecken, viel einfacher. -- Henner |
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Henner
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03.11.2001, 12:12 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: SCSI Netzwerk ?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 > Original von Peter: > Welche möglichkeiten hat man mit einem SCSI Netzwerk, und wie baut > man es auf? > Ist es ein wirkliches Netzwerk mit zwei Computern ( Amigas ) ? !:) Du kannst mit einem SCSI-Netzwerk die SCSI-Geräte (Festplatten, Scanner, CDLWs, Brenner, ...) die auf dem SCSI-Strang angeschlossen sind, von den beiden Rechnern aus benutzen, gleichzeitig. Also damit kann man gleichzeitig vom PC als auch vom Amiga auf einen SCSI-Brenner zugreifen, der im SCSI-Netz hängt. Das selbe mit den Platten usw. Treiberprobleme mal außen vor, jedes OS muß die Geräte natürlich erstmal treibertechnisch auch betreiben können. Wie man das bewerkstelligt: Du braucht 2 SCSI-Hostadapter, wobei einer davon ein BIOS haben muß. Entweder der am PC, z.B. ein Adaptec 1542 (ISA), daß schon für nen Zwanni auf Ebay zu bekommen ist (super! Nur leider ISA..), oder nen Oktagon oder andere SCSI-Hostadapter für den Amiga. Dann muß man bei dem Hostadapter, bei dem ein BIOS vorhanden ist, die ID von 0 (oder war es 7?) auf irgendwas anderes, FREIES legen. Denn zwei Hostadapter mit derselben standartisierten ID (0 oder 7, weiß ich nicht mehr) würden sich natürlich in die Quere kommen. Und das müßte es ansich auch schon gewesen sein. Ich perslönlich habe das noch nicht gemacht, wobei ich das jederzeit könnte und auch vorhatte. Aber ohne SCSI-Festplatten bringt das etwas wenig, vom Brennerbetrieb gleichzeitig an beiden Rechnern mal abgesehen. Darum habe ich das noch nicht vollzogen. Ich kenne aber einige (die nicht im Internet sind...), die das erfolgreich vollzogen haben und nutzten. Bei Festplatten muß man natürlich an die Filesysteme denken, daß da der PC die Amiga-Partitionen nicht erkennt, ist glaube ich klar. Ich glaube man muß dann eben eine MSDOS/FAT-formatierte nehmen, die der Amiga dann erkennt und der PC eh nutzt, wenn man Daten austauschen möchte. Bin mir jetzt aber zu diesem Thema (Filesystem) nicht mehr sicher, ob nicht auch Zugriff vom PC auf die Amiga-Partitionen möglich war... Wie auch immer. -- Henner |
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Henner
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03.11.2001, 11:59 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: MP3 Quelle für Amigas?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Wie gesagt, guck Dir auf http://www.napigator.com/list.php die Server an, die am Anfang stehen, viele User und Terabyte haben, dann diese übernehmen in die Serverliste. Am besten alles andere vorher killen oder Zeichen vor den Kommentaren, damit die schön oben in der Liste sortiert werden. Aber hier mal die nun etwas angegraute aber zumeist noch funktionierende Serverliste meiner Favoriten von Anfang Oktober. Mittlerweile hat sich das wieder geändert. Nachfolgendes postete ich übrigens im oben zitierten ANF-Thread von mir. Hir mal schnell gesnapped: (Template) Network: // Server: // Port: 1:"PlayItAgainSam_(4000,_19tb)" // "resurrection.dns2go.com" // "7777" 2:"OpenNap" // "scsi.mykrissy.com" // "4444" 3: NecessaryEvil_(5600,_35tb) // jc.necessary-evil.org // 8888 // 4: TechnoLogix_(3600,_21tb) // chopper.blazingpenguin.com // 8888 5: evilpeople // mp3.evilpeople.com // 8888 6: DJNap_(6800,_44tb) // area.djnap.it // 8888 7: OESunshine_(4800,_33tb) // hovis.blazingpenguin.com // 8888 8: SearchyNap_(5200,_30tb) // guzed.huhu.nl // 8888 9: OggVorbis // server5.dtype.org // 8888 Hinweis: Wenn Server "voll" sind (siehe Informationsfenster von Amster, ÖFFNEN!), dann ganz oft versuchen, bis es klappt. Ist nunmal so! Ansonsten mehr Server von besagter Napigator-Liste besorgen. (Achso: Obige Server sind einige der Top-Server! Kein Trash) ...und wech -- Henner [ Dieser Beitrag wurde von Henner am 03.11.2001 editiert. ] |
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Henner
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03.11.2001, 11:52 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: MP3 Quelle für Amigas?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 > Original von Cj-Stroker: > > Wenn Henner mal meine Hilfe angesehen hätte, dann wüßte er, daß man > sich nicht die Mühe machen muß um die OpenNap-Server von Napigator > selbst einzutippern. Ich habe eben (vorhin) erst von Deinen Seiten erfahren, aber da ich nicht jeden x-beliebigen Link anklicke, nur weil er da steht, bin ich auch nicht drauf gegangen. Vorallem aber, weil ich Amster in uns auswendig kenne, drum war das eh unnötig, allgemein. > Das macht Amster selber. Mir sehrwohl bekannt Nur ist das nichts, wenn die GUTEN Server mit viel Daten und User übertragen möchte. Es bringt nichts, wenn man aber hunderte von Servern automatisch eingetragen bekommt, von deren Funktion und Potenz man nichts weiß und sich erst durchbeißen muß, was sehr viel Zeit kostet. Dann lieber auf http://www.napigator.com/list.php und von den ersten ca. 20-30 Servern die rausnehmen, die funktionieren, das nach Protokoll sortieren und ab dann nur noch damit zu arbeiten. Einmal im Monat dann die Napigator-Seite vergleichen, weil die Server schonmal gerne in den ewigen Schlaf versetzt werden, von den Admins Das finde ich - unter Amster-Umständen - weitaus übersichtlicher und zweckmäßiger, als wenn man nur einfach hunderte Server automatisiert übertragen läßt und sich dann durch diese hindurchquält und wohlmöglich meist an den guten Servern vorbeischrabbt, vorallem Anfängern bei dem Thema passiert das sehr viel, wie ich an so einigen Email-Hilfestellungen meinerseits der letzten Monate sehen konnte. Vorallem empfehle ich obiges so deshalb, weil man mit Amster nur jeweils einen Server gleichzeitig betreten kann, da wäre es wahrlich verschwendete Zeit, sich durch ein Kuddelmuddel an zumeist nicht funktionierenden Servern durchzuwurschteln... Ich habe das lang genug hinter mir... Super Funktion, nur die meisten Server funzten eh nicht, geschweige gute Inhalte zu haben. dann lieber die aus dem ersten Dritten der Napigator.com-Liste diejenigen raussuchen, die es in sich haben, fertig. Kein Chaos, kein Gewurschtel. So, jetzt muß ich aber schnell wech... > Einen kleinen Auszug der Liste habe ich übrigens auch drauf. Daß die sich ändert ist die bekannt? -- Henner |
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Henner
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03.11.2001, 11:42 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: (str)ICQ Problem
Brett: Amiga, AmigaOS 4 > Original von Cj-Stroker: > Die Suchfunktion von StrICQ funzt nicht mehr richtig. > Der Progger muß da dringenst was tun!!! > Das Verstellen des UDP Protokolls hilft da eben so wenig. > Ich konnte in der neuesten V0.2104 keinerlei Verbesserungen > ausmachen. Häm? Was für ne Version? Huch.. Hab ich was verpaßt? Also 0.17irgendwas waren die letzten vom Douglas und auch die von dem franz. recompiler-Typen, der da einiges änderte, unter anderem lokalisierte usw. Eine von beiden Versionen, 1735 glaube ich... (Wie schnell man sowas vergessen kann, wenn man mal ne Weile am PC sitzt... ich muß mich hüten...) ...die solltet ihr mal nutzen, da wird das sicher auch wieder klappen. Oder habe ich irgendwas Massives verpaßt? In der Mailingliste war bisher weiterhin wenig los und ich habe sie nicht durchgelesen, aus Zeitmangel. ... Naja, nehmt mal die glaube 0.1735 oder welche das war. Keine 0.2xxx .. Wenn die schon so Probleme macht, dann sowieso nicht. > @Henner > > Was Amchat anbelangt, so werden die Offline Messages sehr wohl > entfernt. Ja super, der Client ist bei AmChat also so programmiert bzw. verändert worden, als daß er auf diese Repostings der Server reagiert und diese "abfängt". Also so wird man nicht kompatibel, so müllt man den Clienten voll mit unnützen Code... Wenns auch erstmal vielleicht hilft > Es ist aber nun mal so, daß bei jedem User manche Programme andere > Symtome aufweisen. Klar, bei STR-ICQ hatte ich im Grunde nur die UDP-Probleme und ab und zu Serverausfälle, sowie manchmal nervtötende Nichtaktualität des Status der User, wo z.B. ein offline/online auch oft nichts brachte (dann ging nichts mehr, servertechnisch), sondern STR gequittet werden mußte, nach einem Neustart von STR dann aber meist die Server wieder ansprechbar waren. Wie so kleine Black holes... Das selbe habe ich bei Miranda ICQ unter Win, nur das allerdings. Nervt schon, wenn der Zustand der User nicht aktuell angezeigt wird. Also es scheint als wenn, aber man kann sich nicht immer drauf verlassen, weil der User beim offline gehen hin und wieder mir nicht gemeldet wird und so bleiben diese User im vorherigen Modus am verharren... Off/Online bringts dann zu Tage.. grrrr Ich muß mal das Oskar-Protokoll bei Miranda endlich ausprobieren... > AmChat hat übrigens diese Login Probleme nicht. Dieser funzt immer > zuverlässig und schnell. Na, ich glaube nicht, daß er z.B. zuletzt von mir aufgeführtes Problem absolut nicht hat. Das glaube ich nicht. Und wenn dem doch ist, daß es perfekt läuft, gehe ich die Wände hoch... > Die Suchfunktion geht bei besagtem Prog zu 100%. Da kommt nicht so > ein Murx raus, wie bei StrICQ. 0.173x lief suchtechnisch, mit der UDP-Einschränkung, wunderbar. > Momentan läuft aber StrICQ zumindest im normalen Chatbetrieb wieder > recht normal. Chat? Meinst Du den Realtimechat? Hehe, mir reichen Messages vollkommen aus, vorallem werden die ordentlich gelogged, statt das Problem damit bei Realtimechats zu haben. (zeitlich strukturiert) > Was mICQ anbelangt. Dieses Prog hat einen kleinen Vorteil. > DIe Kontaktliste kann man per Hand editieren. Das geht bei den > anderen Progs nicht. Aber doch sicher, wenn man bei STR sich für einen neuen User von Hand die ASCII-Dateien erstellt. Das ist doch im Grund ganz leicht. > Es gibt übrigens in der Tat mehr Leute, die keine Ahnung haben, als > du jetzt denken würdest. Viele User sind zwar schon lange Amiganer, > doch einige habe erst jetzt mit dem Internet angefangen. Jetzt noch? Ok, ist wohl wahr. > Was die Shell anbelangt, so gibt es sicherlich mehr als genug Leute, > denen das zu kompliziert ist. Die wollen sich erst garnicht damit > befassen. Ich habe wie gesagt mit der Shell keine Probleme, nur sind Standard- operationen viel schneller und komfortabler mit GUI-Programmen ausgeführt, von der Übersicht ganz zu schweigen. DUMPS der Operationen gen >RAM:Dump.txt und solche Aktionen per Shell mal ausgenommen. Braucht man höchst selten. Und ICQ über die Shell kann *ich* mir garnicht vorstellen, ist mir einfach zu umbequem, zu unkomfortabel und sicher fehlen auch viele Funktionen. Egal. Jedem das seine... > Wie dem auch sei. Es muß sich dringenst was bei StrICQ tun. Besagte 173x lief doch noch wunderbar, bevor ich ende August ICQ nur noch per Miranda ICQ am PC wegen Ethernet betrieben habe. Was ist denn da los? Oder nutzt ihr nur noch diese ominöse 0.2xxx, von der ich ja garnichts weiß...? Mal testweise zurücksatteln! > Jabberwocky läuft bei mir hingegen hervoragend. Ich habe keinerlei > Probleme damit. Der Das ICQ Protokoll auf em Jabberserver läuft > zuverlässig. Woher bekam man das nochmal? Diese amigaicq.com scheint mir etwas outdated zu sein.. Bin aber auch gerade im Zeitdruck... -- Henner |
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Henner
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03.11.2001, 10:57 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: WDR Computernacht
Brett: Andere Systeme > Original von tokai: > > haben irgendwelche AmigaUser wieder etwas Interessantes für die > diesjährige WDR Computernacht (3.Nov) geplant? Oder lohnt es sich > gar nicht erst einzuschalten? Ja doch, die Aktion zu sabotieren... Wo krieg ich nur wieder die Buttersäure her... mhmm Wuaaah.. Also wenn ich die Wolfgangs sehe, wird mir immer übel. Oder genauer, wenn ich sie "höre"... (nicht objektiv betrachtet!) Aber mal ganz Ernst: So Aktionen mit Bilder zeigen (etc.), wo sich jeder PC-User kaputtlacht... Das kann es doch nicht sein. Dann lieber unter anderen Umständen, also in einer anderen Sendung zu einem speziellen Thema, wenn es das gibt Nur diese Sekundenauftritte mit dem Schwerpunkt den Namen "Amiga" im TV genannt zu bekommen und fast immer dabei einen peinlichen Auftritt zu hinterlassen, vorallem weil die W.'s (vorallem der Back) ihre Antipathie einbringen könnten, so wie ich es noch von vor 2 Jahren hier auf Video habe (Videodatei).. Ich werds, sodenn ich Zeit habe, wohl gucken. Aber mit großer Anti- pathie den beiden gegenüber, egal wieviel Ahnung die haben, vorallem der Rudolph hat ja einiges drauf, ok. Aber speziell der Back, speziell was Amiga angeht... Ohje.. Und was ich besonders "hasse", das sind die "Daumen" und "was übrig bleibt", so am Ende der Sendungen... Kindergarten... Zuschauerfragen find ich auch immer sehr lustig Sorry, aber ich kann die wirklich nicht leiden, also mir nicht übel nehmen, falls Symphatisanten derer sich hier unter uns befinden. BTW: Ich gucke sowieso lieber die WDR-Kopfballnacht ) EDIT: PS: Eben sah ich von 14:45 bis 15:10 das "WarmUp" zur Computernacht. Dabei hab ich festgestellt, daß ich wohl (oben) wieder mal die Wolfgangs vertauscht habe Also .. egal... Aber wie die wieder dolle Dinge und unnötigen Schrott vorgeführt haben, mein Gott. Auch mal wieder die tausendste Vorstellung eines Roboters, auch wieder das BlaBla um Computer Gehirne... Dabei gings um nen Begrüßungsroboter und letztlich immer wieder um das selbe Fazit, daß ... (wir wissen es ja..) Oder so Kinderkram wie ein Mensch, der in einer Pappmaschee-Verkleidung (soll nen 3d-Brief darstellen) als Virus durch die Gegend läuft.. Ja super und so intellektuell... <schauder> Häufig führen die irgendwas vor, das besser im Kindergarten aufgeführt gehört, ums mal etwas grob auszudrücken. Kindisch zu sein find ich grundsätzlich nicht schlimm, aber bei den beiden Wolfgangs kommt das immer so niedlich dummdreißt rüber, daß ich mir irgendwie etwas verarscht vorkomme.. In so einem TV-Konzept. Aber lassen wir das. -- Henner [ Dieser Beitrag wurde von Henner am 03.11.2001 editiert. ] |
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Henner
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03.11.2001, 10:55 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: MP3 Quelle für Amigas?
Brett: Amiga, AmigaOS 4 @Crack Oder mal den Thread über Filesharing hier aus dem ANF durchlesen: http://www.amiga-news.de/forum/thread.php3?id=882&BoardID=1 Dort habe ich vor einigen Wochen genau wegen solcher Fragen von Amster Usern mal einiges zu dem Thema geschrieben, was User, die bisher tatsächlich noch Amster und Cp mit Originalen Napster-Servern betrieben, sicher sehr interessieren dürfte. Das das aber viel Text ist, vielleicht nur an die Links zu CJStrokers Seite halten (kenne ich nicht, nie gesehen) und vorallem die Server von der url http://www.napigator.com/list.php in Amster übertragen. Kurz gesagt wäre das es ja schon, was zu tun wäre. -- Henner |
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Henner
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02.11.2001, 03:48 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: (str)ICQ Problem
Brett: Amiga, AmigaOS 4 > Original von TriMa: > @Cj-Stroker > > Sagma, beimirbleiben trotz Amchat auch die offline messages, nun war > ichnen paar tage nicht online und immernoch dasselbe:( Also doch ;-) PS: Samma, bei einigen von euch scheinen ein paar Tasten locker zu sein, oder wie kommen so oft diese Verbundwörter zusstande? Hab ich nun schon öfter gesehen, habe aber nicht auf die Autoren geachtet. -- Henner |
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Henner
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02.11.2001, 03:46 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: (str)ICQ Problem
Brett: Amiga, AmigaOS 4 > Original von Stefan1200: > Hier bei mir ist StrICQ ganz merkwürdig. > > Das allererste Mal bekomme ich mit StrICQ connect zum Server. > Wenn ich dann in StrICQ auf Offline stelle, und wieder online will > (mit Miami bleibe ich natürlich online), loggt er sich nicht mehr > ein. Das Problem liegt eher an ICQ selber. Also genaues weiß ich nicht, aber dieses Problem habe ich mit STR hin und wieder gehabt und eine allgemeine Unzuverlässigkeit mit dem Login-Prozeß habe ich mit "jedem" Clienten bisher verspührt. Also STR und Miranda. Und das über lange lange Zeiträume. ICQ nutze ich seit glaub 1997 oder 1998. > Wenn ich dann eingeloggt bin, und will Leute adden, klappt das > nicht. UDP-Problem! > Dabei ist es EGAL, welchen UDP Modus ich aktiviere. > Ich weiss nicht warum, sobald ich nach Leute suche, passiert nichts. > Keine Antwort, nichts. Das passiert mit UDP Modus 2 und 5. > Ich habe auch verschiedene StrICQ Versionen probiert. Ich bin mir sicher, daß es daran liegt, daß Du nach der Änderung nicht gesaved, gequittet und dann neu gestartet hast, mit dem anderen UDP-Modus. Nur einfach zu ändern bewirkt (zumindest bei mir) NICHTS. Damit habe ich mich lang genug rumgeschlagen gehabt. Die Suche funktionierte außerhalb der UIN-Felder nur, wenn man obig vorgeht. Glaube das war dann der Modus 5. Bin mir echt nicht mehr sicher, kann man aber ja ausprobieren. Wenn jedoch es tatsächlich nun nicht mehr klappt, könnte es ja doch noch neuere Gründe haben. Habe schon ewig nicht mehr gesucht, per ICQ. Wozu eigentlich.. Die wenigsten geben wahre Daten an und die Beschränkung auf 40 Results macht auch vieles Unmöglich und suchen tue Wildfremde darüber eh nicht. ICQ ist für mich eine "Überwachungs-" und Kommunikationseinrichtung, keine Anbandelungs- veranstaltung Ok ok, aber das IRC ziehe ich für letzteres vor. Web-Chats meide ich zudem generell. Hab am PC mal BuddyPhone bzw. PalTalk oder wie das hieß ausprobiert, aber das Niveau ist ja mal grottenschlecht dort.. > Mit Jabberwocky habe ich keine Probs dieser Art. Allerdings kommen > von Jabberwocky aus seit einigen Tagen die Messages, die ich > schreibe, nicht beim Empfänger an. > Mit anderen Worten, bei mir ist Jabberwocky auch unbrauchbar. Mhm? Wenn da so ein Problem besteht, fällt das doch gleich für mich flach. Nen Multi-Messenger bräuchte ich für nur für die Erreichbarkeit bei Bekannten, die aus deren Gründen zu einem anderen System gewechselt sind oder andere Gründe haben, nicht ICQ mehr zu benutzen. Auf die muß ich bisher noch "verzichten" und da sind gute Freunde mit bei. > Gibt es denn kein ICQ Client, der fehlerfrei funzt? Na, ob es den jemals geben wird. Vorallem mußte das mal Mirabilis fragen, ob die das jemals dulden würden... > Ist das so schwer zu Programmieren? Wohl kaum. > Gibt es da noch eine alternative ausser StrICQ und Jabberwocky? > Es sollte kein CLI basierender sein. Also STRICQ empfehle ich Dir. Suchen kannste auch per Whitepages bei http://www.icq.com (notfalls - und bookmarke die Suchseite, weil die Hauptseite ne Trashseite ist) CLI-Basierend ist nur was für Notfälle, Shellumgebungen oder ähnliche Gründe. Ein Endanwender, der das System nutzen möchte, möchte in nahezu allen Fällen ein funktionierendes und vorallem komfortables Produkt. (Egal ob es Beta etc. ist, oder nicht) -- Henner |
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Henner
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02.11.2001, 02:50 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: (str)ICQ Problem
Brett: Amiga, AmigaOS 4 > Original von Cj-Stroker: > Ich kann nur so viel dazu sagen: > StrICQ hat von allen Clients die meisten Features. Leider ist alles > so buggy in dem Prog. Ich habe relativ wenig Probleme mit STRICQ gehabt, außer das ich bei über 100 Kontakten das starten etwas übel lang fand. Nutze übrigens die letzte Version, die vom anderen (glaub franz.) Autor mit einigen Änderungen kompiliert wurde. Habe mittlerweile aber nicht mehr die Versionen im Kopf, tze. Nutze ICQ am Amiga wegen besagtem Ethernet-Problem ja schon seit einem Monat nicht mehr und mein Gedächtnis ist in den letzten Jahren eh zum Sieb geworden. Ein Glück, daß ich noch weiß, wann ich Geburts- tag habe... > AmChat hat etwas weniger Features, doch Diese sind auch richtig > ausgreift. Kann ich nichts zu sagen, werde mich aber mal drum kümmern und das mal antesten. > Wenn ich also mal ein zuverlässiges Prog benutzen will, dann weiche > ich gerne auf AmChat aus. Da stört mich dann auch die schlechtere > Bedienung nicht. Mhmm, ich möchte schon Komfort und Brauchbarkeit. Die reine Stabilität ist mir da weniger wichtig, ja richtig gelesen. Nur es darf natürlich nicht alle Nase lang abschmieren. Ich kann mit crashes leben, wenn sie selten und nur in bestimmten Momenten passieren, die man vielleicht sogar umgehen kann (PlugIns abschalten etc.). Wenn ich Absturzfreiheit bei mir etablieren wollen würde, würde ich ja fast nichts mehr einsetzen dürfen, alleine auf massig GUIs verzichten müssen.. Ne, Komfort ist die Basis für Spaß bzw. Streßfreiheit. Habe ich dies nicht, artet es in langweiliger Arbeit aus und dann ... > Zum Glück habe ich die Qual der Wahl. An manchen Tagen war ich sogar > gezwungen auf AmChat auszuweichen. Probleme mit den ICQ Servern haben aber nahezu alle Clienten zur selben Zeit. Deswegen weiche ich nicht auf unkomfortablere Klone aus. Es muß schon viel besser funktionieren oder bei Funktionsgleich- heit (bez. auf das, was mich interessiert), stabiler laufen. > mICQ ist da schon wieder etwas anderes. Das dürfte für die meisten > User nix sein, da es nun mal auf der Shell basiert. > Dafür läuft dieses Prog aber sehr stabil und ist sehr schnell. > Mir macht dieses Prog jedenfalls spaß. Alles was shellbasierend ist, macht mir null Spaß Nicht daß es mir zu kompliziert wäre, so dumm bin ich nicht. Aber es ist zu auf- wendig und der Komfort liegt flach. > Jabberwocky hingegen kann man schon als Überclient bezeichnen. > Damit kann man sogar Messanger typen verwenden, für die es auf dem > Amiga keine gesonderten Clients gibt. Das schöne ist ja auch, daß > man alle Typen gleichzeitig verwalten kann. Das habe ich ja auch mal von "Jabber" gehört, aber ich vernahm nie eine Release-Meldung.. Mhmm "Miranda ICQ" kann ja mit dem MSN-, Oskar- und Buildin Protokoll auch fast alles, aber mich interessiert in erster Linie ICQ und darum nutze ich dort auch noch immer nur den Teil und habe alle anderen Teile (alles ist als PlugIn definiert) nicht installiert. Was die anderen Protokolle angeht, ist mir das auch noch etwsa zu buggy bzw. beta-alph'ig (Zwitter, was jene Plugs angeht) > Der Nachteil bei diesem Programm ist nur der, daß es für viele Leute > zu kompliziert ist. Mhm? Kann ich mir nicht deken. Mir ist nichts zu kompliziert, höchstens zu aufwendig, siehe shell... Wozu gibts Magellan etc., ich kopiere auch schon ewig nichts mehr per Shell. Mag für viele unprofessionell sein, ist es für die eben (vorallem Linux-User). Aber es ist und bleibt halt viel komfortabler und übersichtlicher, als Tastaturvergewaltigung. Das habe ich schon zu genüge beim Posten, Mailen und Messagen. > Das ist es zwar nicht wirklich, doch wegen mangelnder Beschreibung > fehlt das Hintergrundwissen, wie dieser Client eigentlich > funktioniert und wie das alles aufgebaut ist. Ach, das sollte doch wirklich nur für die Anfänger ein Problem sein. Aber immerhin... Trotzdem danke, ich teste AmChat mal, wenn ich wieder Zeit habe am Amiga was zu machen, was spätestens bei stehendem Ethernet dorthin der Fall ist. Dann macht Flat-Amiga auch wieder Spaß (Momentan macht der vom booten her und dialup-mäßig nur Streß) Hab sogar jetzt endlich mal Directory Opus 6 für Win angetestet. Hey hey... Bei steigender Einarbeitung kann das Teil ja doch noch überzeugen. Hat aber doch noch einige Macken... Speziell was die Speicherung der Settings angeht, sowie der Fixierung der Elemente, Spalten usw. Das ist unglaublich schlecht bzw. aufwendig gelöst. WC ist jetzt jedenfalls in der Tonne, endgültig (endlich). -- Henner |
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Henner
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01.11.2001, 03:51 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Sozialhilfeempfänger
Brett: Get a Life Vorab: Die Kommentare im News-Kommentarbereich habe ich nur bis Kommentar 20. und 21. (Bladerunner und Dieter) gelesen, dann hat es mir schon gereicht und ich schrieb dies hier: (Ich entschuldige mich, falls mir dadurch was Wichtiges entgangen ist) @Dieter Groppé Als ich die entsprechende Stelle auf Deinen Seiten fand, kam es mir quer... Du hast nicht den Schimmer Objektivität und solltest einmal probeweise für ein Leben in ein Land auswandern, das kein Sozialsystem hat: VIEL SPAß DORT! :-( <sorry, ich möchte und werde absolut nicht persönlich> Was Deine Webseiten angeht, ist die Veröffentlichung Deiner privaten Meinung sicher ok, finde ich gut und ansich ist da nichts Schlechtes dran. Aber wenn Du auf Stammtischniveau und völlig ohne jegliche Objektivität, über Leistungsempfänger her gehst, wenn auch leicht "einschwenkend", dann legt sich bei mir im Magen was gaaanz quer. (Um das mal ganz vorsichtig zu umschreiben!). Ohne jegliche Vorurteile etc., möchte ich Dir an dieser Stelle auch sagen, daß diese Seiten aufgrund der schwarzen Schrift auf rot-buntem Hintergrund (Opera 5.12, normale Einstellungen) sehr schwer zu lesen sind. Text auf buntem Hintergrund sollte man eh meiden. Meine ich ganz normal, ohne auf das eigentliche Thema mich zu stützen! (Stichwort Kontrast/Lesbarkeit) Und was MCP angeht, das habe ich mal gerne und sorgsam genutzt, seit DOpus-Magellan aber nicht mehr. Was hier desweiteren bezüglich "Registrierungsproblemen" (Umfragen..?!) besprochen wurde, hab ich nicht gelesen, weil es mir um was anderes geht. (siehe unten) Zurück zum Thema und auch wenn ich jetzt auf Bladerunner eingehe, so meine ich mit unterem Teil vorallem auch Dich und alle anderen, die solch eine Meinungsbildung haben. @Bladerunner Habe Deine Artikel bis Beitrag 20. verfolgt. Ich stimme Dir bis zu diesem Beitrag voll zu. (weiter nicht gelesen, außer 21. vom Dieter) Die meisten Menschen fühlen sich sehr schlecht in ihrer Situation, für sich und evtl. für die anhängende Familie nicht selber aufkommen zu können, weil sie krank, zu alt oder vom Arbeitgeber nicht gewollt sind, weil sie eine schlechte Ausbildung oder sonstige "Macken" haben, die unsere Wohlstandsgesellschaft und deren Produkte nicht mehr haben wollen. Viele Menschen sind in der Situation, allein für ihre Kinder, Eltern, oder Geschwister und auch Ehepartner aufkommen zu müssen, auch weil es gänzlich normal ist, dies zu tun! (Das MUSS selbstverständlich sein) Nur.. wie soll diese Gruppe jener, die berechtigt Leistungen beantragen müssen, ohne diese Hilfe mit ihren Aufgaben fertig werden, wenn ihre Arbeit (ARBEIT!) an ihren Nächsten als so selbstverständlich von einer Menge der Deutschen aufgefaßt wird, daß diese Nörgler am (angeblichen) "deutschen Überschuß-Sozialsystem" mit ihren Tiraden auf deren angeblich schlechte Arbeitsmoral und Schmarotzerschaft ...ganz vergessen, daß diese "unterstützungsbedürftigen" Personen meist garnicht selbst mehr arbeiten können, WEGEN DIESER AUFWENDUNGEN gegenüber ihrer Nächsten! Selber kann diese Gruppe der Leistungsempfänger, übrigens nur EINE Gruppe von vielen wirklich bedürftigen Menschen, können diese theoretisch noch arbeiten, zumeist jedenfalls, aber sie opfern sich für ihre Familie auf! Ich meine damit nicht den Familienvater, in dessen Familie noch jeder anwesend ist, oder eine Ersatzrolle (ältere Geschwister z.B.) für einen nicht mehr vorhandenen Elternteil übernehmen können! Diese Zuwendung ist nicht in 5 Minuten erledigt, wie es in einer normalen Familie der Fall ist, wo noch alles reibungslos läuft, weil jeder für sich und damit auch für andere da sein kann. Wer soll die Versorgung, Betreuung, Pflege, soziale Nähe, ...übernehmen? Und selbst wenn, es tut höchst selten, z.B. bei pflegebedürftigen Personen, der Staat, weil die Grenzen der Bedürftigkeit im Pflegesystem viel zu hoch angelegt sind! Und Kinder weggeben, nur damit man THEORETISCH arbeiten kann, und vorallem dabei seine Pflicht zur Erziehung seiner Kinder mißachtet, von den persönlichen Gefühlen mal ganz zu schweigen? Gott, wie kommt es mir hoch... Desweiteren sind unter dieser "Zielgruppe" noch die Menschen, vorallem Frauen, zu finden, die aufgrund dessen, daß sie ansich Hausfrauen wären, aber weil sie von ihrem Ehepartner etc. "sitzen gelassen wurden" nun BEDÜRFTIG sind. Daran ist NICHTS AUSZUSETZEN, EGAL MIT WIEVIELEN (oder wenigen!) Kindern bzw. Zuwendungsbedürftigen! Es geht weiter... : Unser Sozialsystem ist ein SYSTEM, das nicht nur denen in unserem Land hilft, die genau den Betrag eingezahlt haben, den sie im Falle einer Bedürftigkeit dann erst wieder ausgezahlt bekommen... ...sondern es ist eine auf dem Rücken aller Bürger auszutragende SOZIALE ABSICHERUNG für unsere Bevölkerung, die ungleich einer ständig getrimmten Waagschale immer Jedem gegenüber offen zu sein hat. Egal wieviel oder -wenig mal zuvor als Arbeitnehmer einmal einbezahlt hat. Diese soziale Absicherung ist für Menschen, die in finanzielle Not geraten, EGAL ob schuldhaft oder nicht - für all diese wir Deutschen AUFOPFERUNGSVOLL AUFZUKOMMEN HABEN! Wer dies nicht will, SO JEMAND ist für mich asozial! Nicht jedoch z.B. die in Adidas-Klamotten am Kiosk ihr Bier trinkenden Menschen, die von so manchen Spinnern grundsätzlich als "Penner" deklarierten werden, nur weil sie am anderen Ende, genauer am unteren Ende unserer Gesellschaft leben, und das bestimmt nicht zum Spaß. "Asozial" kommt vom sozial und meint "das Gegenteil": Wer sich also UNSOZIAL verhält, also z.B. der Allgemeinheit soziale Leistungen aberkennen möchte (!), aufgrund von privaten Erlebnissen (!) oder sonstigen bekannt gewordenen "Einzelfällen", so jemand ist für mich UNSOZIAL! Begründung (sodenn wirklich erforderlich...) : Wo bleibt bei so jemandem die Menschlichkeit und damit auch gleichzeitig das gemeinnützige Sozialverhalten? NICHT DIE BEDÜRFTIGEN SIND "ASOZIAL"! Ja und reitet um Gottes Willen nicht auf den Zustand der "Bedürftigkeit" herum. Wir haben es leider dazu kommen lassen, dieses Wort einzig für ein "hohes Maß an Bedürftigkeit" sprachlich anzuwenden. Das damit ein jeder gemeint ist, der juristisch und MENSCHLICH ein Recht auf "Subvention" hat, das geht leider an den meisten Durchschnittprollis mit ihrem Stammtischniveau völlig vorbei. Ich wünsche einem JEDEM dieser, mal in solch eine Situation zu kommen und NICHT so "abgewi**st" zu sein, das psychisch "mühelos" über sich ergehen zu lassen, was vor den Ämtern alles auf einen wartet, z.B. an innerer Demütigung, auch wenn diese aktiv garnicht gewollt, aber automatisch erzeugt wird, in solch einer Situation, die übrigens regelmäßig sich in dem Zeitraum des Bezuges wiederholt, nicht nur einmal am Anfang der Beantragung und Erhalt von Bezügen. Jene, die moralisch und von ihrer Selbständigkeit her so unterentwickelt sind, daß sie all dies auf sich nehmen und so ein SCHEI*-LEBEN führen, in Abruchhäusern in Ghettos zu wohnen, die Demütigungen im Amt und im weiteren Leben garnicht für sich zu erkennen, dieses Lebensniveau für annehmbar halten .... ...diese Leute, die man ganz bestimmt nicht durch Vorverurteilungen zu fassen bekommt und schon gar NICHT auf diese Weise auf vermeintliche "Schmarotzern" mit dem Finger zeigen darf .... daß diese Gruppe Leistungs- empfänger einen "Dämpfer" eigentlich... (!) verdient hätte, darüber sind wir uns sicher alle im Klaren. ("Dämpfer", nicht "Kastration") Nur ist das im System präventiv UNMACHBAR. Der Apparat um diese Menschen zu identifizieren würde riesen groß werden und UNSUMMEN verschlingen... (Bürokratie, wer die erfunden hat gehört...) Wer entscheidet darüber, ob jemand noch in der Lage ist zu arbeiten, angesichts der Problematik, daß dieser Jemand überhaupt einmal einen Arbeitsplatz finden muß, der auch für die Lebensversorgung seiner Person und die für der er verantwortlich ist, ausreicht? (Das ist ein ernsthaftes kompliziertes Problem, das viel zu lasch mit Vorurteilen unterm Tisch gekehrt wurde und wird. Einfach mal länger drüber nachdenken...) Ganz zu schweigen von der Problematik der Fürsorge gegenüber Familienmitgliedern, wie z.B. Kindern oder Kranke bzw. Pflegebedürftige, für die man als arbeitender Mensch zeitlich nicht mehr da sein kann, während man arbeitet. Was bei Kindern fast schon LEIDER zur Selbstverständlichkeit gehört, daß man diese den ganzen Tag lang alleine (zum Teil "verkommen") läßt, statt sie fürsorglich zu erziehen, das ist bei Pflegebedürftigen UNMÖGLICH, ohne ihnen einen ernsthaften Schaden zuzufügen! (Nebenbei ist das ganze ja schon soweit avanciert, daß Familien/Mütter mit mehr als 3 Kindern als "asozial" bezeichnet werden, was daher kommt, daß sich ein intellektuell minder entwickelter Teil unserer Bevölkerung mit der Anzahl von Kindern NICHT Glück, Harmonie, Familie, Zukunft und Altersabsicherung verbindet, sondern schlichtweg KINDERGELD und das angebliche Raubrittertum all dieser Kindergeldschmarotzer...) Und komme mir niemand mit der Pflegeversicherung oder sonstigen Stellen, die dann helfend in Aktion treten, wenn jemand aufgrund einer Tätigkeit, die man theoretisch ausführen könnte, sodenn man einen Job findet, zeitlich nicht mehr voll für die zu pflegenden/zu erziehenden Personen da sein kann. Ganz davon zu schweigen, daß DIES EIN VERMÖGEN KOSTET, im Vergleich zu dem persönlichen Einsatz des Familienmitgliedes, DEN man im Gegensatz zu organisierte kostenpflichtige und zumal teure und auch unpersönliche, nicht familiäre Hilfe ... "KOSTENLOS" bekommt, wenn man mal die fürsprechende finanzielle Unterstützung solcher Sozialstaatvorreiter einmal absieht, ohne die wir ein Land von Ignorranten und Egoisten wären. (...wo wir aber hinsteuern...) Man kann oft nicht arbeiten gehen, zugunsten der Personen die schutz-/ pflegebedürftig sind, von der Wahrscheinlichkeit und Art der MÖGLICHEN Arbeit ganz zu schweigen. Und auch deren oft geringerer und nicht ausreichender Verdienst. Man ist von der Stelle, die die Pflegebewilligung ausstellt aber dazu gezwungen Geld zu verdienen, da die Betroffenen nicht oder nicht ausreichend von diesem "Pflegesystem" unterstützt werden. (Das ist ein Thema für sich, über daß "Außenstehende" besser nicht diskutieren) Nein, lege mir bitte niemand die Worte in den Mund, daß solche Menschen absichtlich Arbeit verweigern, weil sie jemanden zu betreuen haben! Soll man letztlich jeden über 50 oder jeden Kranken EINSCHLÄFERN? Ja, das ist doch genau die Sprache, wie auch "Penis ab", "Kopf ab", "Hand ab", die Sprücheklopfer immer drauf haben, wenn es z.B. um Kindes- mißbrauch geht. Objektivität oder gar geistige Entwicklung sucht man bei solchen wohl oftmals nur Profilierungssüchtigen vergebens... Wach dich Deutschland, daß so ein Pack einmal in unserer Demokratie die Mehrheit bekommt. Denn eine Demokratie lebt von der Mehrheit, egal wie friedfertig, radikal, (un)sozial oder sonstwie sie auch beschaffen ist. So eine verd*** Schei*e hatten wir schonmal und brauchen wie NIEMALS MEHR! Borr, bin ich stink sauer.. Entschuldigt, wenn ich zuletzt etwas aus der Haut gefahren bin, aber das muß immer wieder gesagt werden, nicht nur einmal, oder hier, sondern immer wieder, wenn jemand was über Schmarotzer und Überschuß-Sozialstaat nörgelt! Ja, wenn auch nicht immer gleich dermaßen impulsiv... Abschließend noch etwas, das oben noch klar und deutlich mit rein gehört, aber ich keine Lust mehr habe, die Absätze umzuformulieren: Jeder Mensch in solch einem Sozialstaat hat das Recht auf Leistungen, die man ihm niemals aufgrund von "aktuellen" oder "bekannt gewordenen Ereignissen" aberkennen darf! Darunter zählen alle Menschen, egal was sie getan haben, ob sie z.B. alkoholabhängig, spielsüchtig, chronisch depressiv, psychisch gestört und vieles weiteres möglicherweise sind. Ein jeder hat das Recht sein Leben so zu führen, wie es ihm beliebt, solange er dabei aktiv niemandem anderen schadet. Einen Schaden am Sozialsystem durch z.B. eine Sucht nun aufzuführen, ist so DUMM! ...Nutzt er dabei schamlos unser Sozialsystem aus, sollte es dagegen schon eine Möglichkeit geben, dies einzuschränken, aber ERST IM NACHHINEIN! Denn es bringt nichts, wenn wir jeden Bedürftigen unter den Generalverdacht des Schmarotzers stellen, auch im Gerichtssaal ist noch jeder solange unschuldig, bis seine Schuld bewiesen wurde und "das ist gut so", wie uns einst Klaus Wowereit zu einem anderen Thema lehrte. Hoffentlich fällt all diesen in Sozialwissenschaft sitzengebliebenen oder gar niemals darin unterrichteten "Lämmern" hierbei auf, daß damit auch der Fall einer eintretenden Bedürftigkeit eines INDIVIDUMS gemeint ist, in dessen Privatsphäre sich NIEMAND wagen sollte, UNBERECHTIGT einzumischen! (Betohnung liegt auf "unberechtigt", also jeder Privatmensch in diesem Lande) Die Unterstellung schmarotzender Angewohnheiten oder das Nachspionieren, weil man jemanden nicht mag und ihn anschwärzen möchte, dies ist eine grobe Einmischung in die Privatsphäre eines Menschen. Wenn dies auf eine menschliche und von sonstigem Recht und Gesetz abgedeckte Art und Weise von offizieller Stelle nach objektivem Sachverhalt geschieht, finde ich Vorgehensweisen in Ordnung, gegenüber solchen ECHTEN "Schmarotzern" bzw. Kriminellen, die Sozialbetrug zum Teil im Großen Stil begehen. Dies sind aber meist bandenartige Strukturen, nicht die typischen "Sozialhilfeempfänger"! Präventiv kann und darf man IMHO fast nichts gegen POTENTIELLE Ausbeuter tun, also im vorhinein, denn dies untergräbt die Menschlichkeit, von unserem Sozialsystem ganz zu schweigen, auf das wir alle, all wir Deutschen *mächtig stolz* sein müßten und dürfen! Aber diese abartige Art und Weise, die immer mehr sich in unserem Land auftut, alles und jeden der es wagt vom Staat und damit "vom Steuerzahler" Leistungen in Anspruch zu nehmen, als etwas Minderwertiges und/oder Kriminelles hinzustellen... dies find ich sowas von ekelhaft, mir fehlen da wahrhaftig die Worte... Wer ein möglicher Schmarotzer ist, hat NIEMAND von uns zu entscheiden! Es ist anmaßend und erbärmlich soetwas in der Öffentlichkeit zu äußern, wenn man damit eine Gruppe unter Generalverdacht des Leistungsmißbrauchs stellt. Anmerkung: Dies versuchte.... ich auch in die News-Kommentar Area zu posten, bzw. ich versuchte es erst garnicht, da ich bemerkte, daß ich die 10 kb Grenze doch leicht gesprengt habe... Aufgefallen ist mir das Thema sowieso erst im Forum, also poste ich es auch nur "dort" bzw. hier hinein. Ich möchte mich bei allen entschuldigen, die meiner Meinung sind, aber vielleicht die eine oder andere Formulierung von mir überzogen finden. Ich korrigiere diesmal nicht irgendwas nach, ich lasse es einfach so stehen, das ist ehrlich und im Grunde bin ich mir auch nicht bewußt, über die Strenge geschlagen zu haben. Ich weiß nur, daß ich stinksauer bin. Allgemein zu dem Thema, aber jetzt mußte das mal raus. Es möge bitte niemand etwas persönlich nehmen, von dem was ich schrieb. -- Henner [ Dieser Beitrag wurde von Henner am 01.11.2001 editiert. ] |
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Henner
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31.10.2001, 06:34 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Windowsuser brauchen länger
Brett: Andere Systeme Verstehe ich jetzt nicht ganz, was hat das mit der Überschrift: "PC-User brauchen länger" zu tun? Wäre ja "gut", wenn die laut TED "nein" sagen. Meinst Du vielleicht "Ja", hast Dich verschrieben? (Oder raffe ich gerade früh am morgen irgendwas nicht? ) Aber TEDs mit 0190er Nummern (bzw. DM 1 für ein Anruf) werden eh nur von verarmten (und wenn nur geistig...) Flachmännern benutzt. Sorry, aber WER mit einem bißchen Schmalz zwischen den Augen, ruft so einen Trash für deuer Geld an? ... Wehe hier sagt einer "Ich!", das würde ich mir aber ganz schwer zu Herzen nehmen ;-) Diese Ergebnisse disqualifizieren sich also selbst. (Wegen der Usergruppe, die daran teilnimmt, sowie der VTEXT-Reichweite) Was diesen TED angeht, habe ich glaube denselben vor ca. einer Woche (oder 2) gesehen, da waren aber noch mind. 59% der Anrufer für "JA" (="weniger Abstürze mit XP"). Kann sich natürlich zwischen- durch geändert haben, oder es handelt sich um eine andere Umfrage bzw. einen anderen Sender. -- Henner |
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Henner
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31.10.2001, 06:17 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: (str)ICQ Problem
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Original von Cj-Stroker: > @Henner > > Wir sprechen von AMChat. Das ist ein ICQ-Client, der exclusiv mit > der Netconnect3 CD ausgeliefert wurde und sonst nicht erhältlich > ist. Nen ICQ-Client? Aha... (diverse kenne ich ja, DEN aber nicht) > Übrigens brauche ich keinen PC. Laut meinen bisherigen Informationen war da aber so > Das von dir Beschriebene geht mit AmChat genauso. Die Offline > Messages erscheinen dann nicht mehr. Hmmmh, ja? Nur bringt mir das nichts mehr, da ich auf MIRANDA ICQ (PC) gewechselt bin, weil ich ICQ brauchte und das natürlich in meiner Situation ohne Ethernet am Amiga, mit DSL-Flatrate, nur über den PC habe weiter betreiben können. Und jetzt habe ich kein Bock mehr meine History nochmal auf dem Amiga (also mit STR) fortzuführen. Hat sonst nichts mit Systemumstieg zu tun. > Die werden also auch von AmChat zuverlässig abgefangen. Abgefangen wird da nichts. Denn bestimmte Clienten verfahren auf bestimmter Weise mit allen incomming Messages. Ich vermute mal, bei einigen Clienten (Klonen) fehlt der optimale Rücksende- Code, der dem Server definitiv sagt, es ist angekommen. Das hat Mirabilis wohl entsprechend geändert, sodaß dieses Problem entstehen kann. Passiert bei mir übrigens glaube immer dann, wenn ich aus ICQ per CRASH (PC eben...) "rausgehe", sprich: Mich nicht abmelde. Also es wird nicht abgefangen, empfangen wirds ja so oder so, sondern die Art und Weise, wie darauf reagiert wird, ist wohl für die fortführende Zustellung verantwortlich. Irgendwie haben da einige Clienten (licq, miranda, str, etc.) Probleme damit. Auf der Diskussions-Area (Sourceforge) von Miranda stand übrigens, daß es mit dem Oskar-Protokoll vorbei sein soll, aber das nutze ich in Miranda noch nicht. Es ist mir noch zu beta. Habs aber ehrlich gesagt noch nicht einmal getestet. Egal, ist PC-Warez, wie sind im Amiga-Forum (Warez = nein, nix illegales..) > Mit dem Unix-Port mICQ (shell basierend) geht das übrigens auch. > Das Problem hat also nur StrICQ am AMiga. Alle anderen Clients am > Amiga haben dieses Prob nicht. Am Amiga nutze ich nur STRICQ, bzw. mittlerweile nicht mehr. Ich muß mal gucken, wie ich die Datenbank irgendwann man vom Amiga zum PC oder umgekehrt (je nach zukünftiger Entwicklung) portieren werde, vorallem "wie". (Ansich ASCII, aber bei Miranda nicht) Die anderen Amiga-Clienten waren mir immer zu unreif, hat sich da was getan? Komisch... Hab ich garnicht mitbekommen... Also wenn diese nicht an STR-ICQ rankommen, dann brauch ich die auch nicht, außer eben um obigen Bug mal kurz auszubügeln. > Auch Jabberwocky bringt diese Messages nicht nochmal. Das läuft > allerdings auch nicht direkt über einen ICQ-Server sondern da hängt > noch der Jabber-Server dazwischen. Das mag in dem Fall vielleicht auch noch ne Rolle spielen. Also es geht wohl um das "Wie", wie die Clienten mit diesem Messages umgehen. Hier ist der anderer Weg (anderer Server) wohl auch noch mit ein Grund, oder auch nicht. -- Henner |
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Henner
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30.10.2001, 03:01 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Unerklärlicher Paketverlust bei Telekom DSL
Brett: Amiga, AmigaOS 4 >> Original von Henner: > Original von Schlafi: >> Gracias, Schlafi > > De Nada Bien bien, but for the rest: "no habla espanol"... >> 1. Also mein Modem ist in der Lage bis auf 8 MBit zu gehen. >> (Aber wegen des 8mbit Leitung von T-Off-Line, wegen dem Modem >> selbst?) > > Jau. Wegen der Leitung. Sooorry.. Da fehlt ein "oder". Also nochmal: "1. Also mein Modem ist in der Lage bis auf 8 MBit zu gehen. (Aber wegen des 8mbit Leitung von T-Off-Line, ODER wegen dem Modem selbst?)" Sprich, kannst Du rausbekommen, ob das Siemens T-DSL Modem auch mehr oder wieviel MBits genau hinbekommt? >> 2. 5 km ist dann wohl die Garantie-Entfernung. > > Jau. Landbevölkerung wimmeln sie auch mal ab mit der Begründung, daß > DSL bei denen nicht geht, damit sie keine Beschwerden wegen > schlechterer Werte bekommen. Von einer Beschränkung wußte ich ja, nur es kam mir mit 4 km, wie einige schrieben, viel zu wenig vor, denn ich habe 7 km in Erinnerung und ich gehe nun einfach mal davon aus, daß 5 km der sichere Wert ist und 7 km wohl so ein echter Grenzwert, wo man den Bewohnern keine Chance mehr gibt, also im Hinterkopf, nicht bei der ausführenden Montagetätigkeit oder Überlegung, ob gelegt werden soll. Letzteres wird sicher tendieren, von Techniker zu Techniker und Vermittlungs- stelle zu Vermittlungsstelle (und von Meßergebnis zu Meßergebnis). >> 3. Die 768/128 sind garantiert, wie ich schon schrieb. > > Jau. Es meinte ja jemand, die würde man schon bei 4 km nicht mehr garantiert bekommen, wegen der minderen Leitungsqualität und allem. Das glaube ich nicht, der Speed wird wohl kaum "so schnell" einbrechen, also bei diesen Distanzen. Der erste Hauptgrund für Speedeinbrüche liegt ganz klar bei der Auslastung der Infrastruktur und des Internets selbst. Inwieweit da die Nutzung (Telefonie etc.) benachbarter Kabel- stränge zu Nutzzeiten was an der DSL-Geschwindigkeit wegen Induktion ändert, also das entfernt sich gänzlich meinem Vorstellungsvermögen, ob, wieviel und wieoft... Kann man eh nur raten oder aufwendig dauermessen. Egal. >> Aber was die Wechselanspielung angeht, von der Du schriebst: >> Das TDSL-Modem bei mir ist nicht mein Eigentum, drum bringt mir >> das nichts bei einem Anbieterwechsel. Die Telekom bekommts zurück. > > Ich gehöre zu den Glücklichen, die alles doppelt bekommen haben. Das > weiß die Telekom aber in der Regel nicht, deswegen habe ich eins > über. Ja richtig, hab ich glatt vergessen, diesen Gedanken. Nur ich habe leider nicht das DSL-Modem doppelt bekommen, sondern die Ethernet-Karten. Grmpf. (Von der eh schon vorhandenen ganz zu schweigen... Brauch jemand ne Karte? ABER NUR GEGEN AMIGA-ETHERNET! >> Und desweiteren schriebst Du doch, daß der DSL-Port (die andere >> Seite) auf 768/128 beschränkt ist, wieso sollte also mit dieser >> Einstellung dort, aber über einen anderen Anbieter mehr gehen? >> Ne, da muß dann schon die Technik des neuen Anbieters installiert >> werden, wie es bei QSC z.B. der Fall ist. Dann bekommt man auch >> noch weiterhin sein DSL-Modem zur Nutzung überlassen, statt gegen >> Bezahlung, wie es die Telekom macht. >> (Nur anders würde ein DSL-Modem-Monopol sonst entstehen) > > Sollte der neue Anbieter aber das gleiche Modem im Amt installieren, > wie Du zu Hause hast, dann brauchst Du kein neues. Ja schon, aber das gilt dann eben nur für die Provider, die sich voll und ganz auf T-DSL von der Telekom stützen. Zumindest gehe ich davon aus, daß wenn man den Provider innerhalb T-DSL wechselt, daß dann keine Technik ausgetauscht werden wird (freiwillig vom ISP). Das wohl nur bei Firmen wie QSC, die eben garnicht die Telekom-TDSL- Hardware nutzen, alleine schon bei höheren Bitraten, die die versprechen. Die installieren eh was eigenes und was da QSC betrifft, bekommt man halt sein Modem von denen. Ob da das T-DSL Modem liefe, bis zu seinem Durchsatzhöchstwert, wäre interessant zu wissen, aber dem wird aus den bekannten Kompatibilitätsgründen, von denen wohl schon jeder mal gehört hat, wohl nicht so sein. > Es ist nur > Voraussetzung, daß im Amt und bei Dir zu Hause das gleiche Modem > ist, sonst "verstehen" die sich nicht. Das einzige, was der neue > Anbieter in der Regel im Amt der Telekom installiert, > ist ein Modem. Ja, aber doch nicht beim reinen ISP-Wechsel?! Da bleibt es doch dabei, daß man das DSL-Modem (ebenso ein Modem? Ich sag immer "Port") weiternutzt, daß schon die Telekom erstmals gelegt hat, ODER? Wenn nicht, dann ist das natürlich ein größeres Chaos... Wie soll bei einem offenen DSL-Modemmarkt, der ja angestrebt wird, dann bloß die Kompatibilität gewährleistet werden, wenn der ISP den Kunden auffortdert sich selber ein DSL-Modem zu besorgen, weil es nicht im Vertrag enthalten ist? (Telekom macht das ja z.B. ab 2002) > Gibt es noch mehr DSL-Modem-Hersteller als Siemens? Ja sicher, wie heißen die nochmal... Alcatel war es glaube ich und mit Sicherheit noch ganz viele andere, die ich aber schlicht nicht kenne, da Deutschland auf einen Normalbürger bezogen, noch DSL-Neuland ist und bisher man im Grunde nur Siemens und Alcatel zu hören bekommen hat. War doch Alcatel, oder?... Egal. (Die beiden hatten sich mal als Zulieferer um die Telekom gekloppt) > Die Telekom benutzt nur noch die. Bei Neukunden vielleicht (oder "sicher"), aber mich haben die bei allen Anrufen meinerseits, wegen Defekten und Co (Hardware) immer nach der Marke gefragt, also: "Ihr DSL Modem ist von Siemens, jaaa?" ;-) > Und kostet das da schon was? Ab 01.01.02 oder > so dachte ich. Aber ist trotzdem dämlich. Also ab nächstem Jahr soll es selber gekauft werden. Näheres weiß ich nicht. Aber alle die ihre Anträge noch dieses Jahr oder gar noch vom letzten Jahr haben laufen, die zahlen natürlich auch nichts für das Modem. Da gilt was damals galt. So wie es ja auch bei den Grundgebühren war, die ich ja auch günstiger bekomme, so wie es bis zum 31.12.2000 galt. (DM 29.- statt DM 39.- für Analog) Das soll noch 1-2 Jahre gelten, aber die ersten 9 Monate des Jahres 2001 habe ich ja schon mit Warten verbraucht, also mindestens ein Jahr werd ich wohl davon profitieren. Und dann bin ich bestimmt auch schon wieder bei einem anderen Anbieter ...wenn sich die Anschlußkosten rentiert haben -- Henner [ Dieser Beitrag wurde von Henner am 30.10.2001 editiert. ] |
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Henner
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30.10.2001, 02:14 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: (str)ICQ Problem
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Les nochmal meinen Text: "Also erstens kommen die wiederholenden Message aufgrund Problemen mit Mirabilis-Server und Klone. Einfach mit einem "echten" Clienten von Mirabilis, oder den Java-Clienten (mit einem PC) online gehen, dann ist es sofort vorbei." Wer nur einen Amiga fährt, hat ein Problem. Wieso solltest Du mich also daran erinnern müssen, daß viele/manche nur Amiga-Rechner haben? Das ist wurscht, ich gab nur die Antwort und die ist, daß man mit einem Mirabilis-Clienten (JAVA oder normal) kurz connecten muß und fertig. Es ist evtl. sogar Absicht von Mirabilis, also ist das "unser Bier", als Amiga-User. Also da brauchst Du mich an gar nichts erinnern, so ist das nunmal, so löst man das Problem, oder auch nicht. Andere Wege kenne ich nicht, gibts bisher glaube ich auch nicht, also das dann nur mit dem Amiga-Client das zu regeln. @CJ-Stroker Ähm... Von welchem Programm mit der Version 1.0 sprecht ihr? -- Henner [ Dieser Beitrag wurde von Henner am 30.10.2001 editiert. ] |
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Henner
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30.10.2001, 00:54 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Unerklärlicher Paketverlust bei Telekom DSL
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Gracias, Schlafi 1. Also mein Modem ist in der Lage bis auf 8 MBit zu gehen. (Aber wegen des 8mbit Leitung von T-Off-Line, wegen dem Modem selbst?) 2. 5 km ist dann wohl die Garantie-Entfernung. 3. Die 768/128 sind garantiert, wie ich schon schrieb. 4. Die ab & zu höhere Downloadrate als 768kbit, ist also auch geklärt. Aber was die Wechselanspielung angeht, von der Du schriebst: Das TDSL-Modem bei mir ist nicht mein Eigentum, drum bringt mir das nichts bei einem Anbieterwechsel. Die Telekom bekommts zurück. Und desweiteren schriebst Du doch, daß der DSL-Port (die andere Seite) auf 768/128 beschränkt ist, wieso sollte also mit dieser Einstellung dort, aber über einen anderen Anbieter mehr gehen? Ne, da muß dann schon die Technik des neuen Anbieters installiert werden, wie es bei QSC z.B. der Fall ist. Dann bekommt man auch noch weiterhin sein DSL-Modem zur Nutzung überlassen, statt gegen Bezahlung, wie es die Telekom macht. (Nur anders würde ein DSL-Modem-Monopol sonst entstehen) Egal PS: Was die Blöd angeht, bleib ich bei meiner Meinung, daß es nichts verwerflicheres für einen "alten Hasen" geben kann, als dieses Blatt zu kaufen. Selbst Neulinge sollten, von dem Datenträger mal abgesehen, recht schnell das Niveau durchschauen. Falls nicht, gut so! Hat man einen zukünftigen IT-Experten weniger, als Konkurrenz -- Henner |
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Henner
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30.10.2001, 00:35 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Schnellauswertung Hardwareumfrage
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Dann bleibt Dir wohl nur noch sowas wie folgends (Reihenfolge nach Priorität der Nutzung) O Ich habe einen Amiga O Ich habe einen PC O Ich habe einen MAC O Ich habe einen Amiga und PC O Ich habe einen Amiga und MAC O Ich habe einen Amiga, PC und MAC O Ich habe einen PC und AMIGA O Ich habe einen PC und MAC O Ich habe einen MAC und Amiga O Ich habe einen MAC und PC ...ganz zu schweigen von den Rechnermodellen. Ähm... Also dann vielleicht doch lieber das Skript neu programmieren? -- Henner [ Dieser Beitrag wurde von Henner am 30.10.2001 editiert. ] |
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Henner
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30.10.2001, 00:30 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: e-Mails
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Ich denke doch, daß ich auf Deine Fragen eingegangen bin. Zusammenfassung: 1. Was kann man gegen Email ohne Absender machen A: EMails ohne Absender habe ich noch nie gesehen (wirklich :-) 2. Wo kann man rauslesen, woher eine Mail kommt? A: Siehe Headerzeilen, die ich beschrieben habe. (Wenn dies gefakt ist, bis zum umfallen, haste Pech gehabt!) 3. Mailserver...? A: Siehe gleicher Bereich meiner Antworten. Abschließend noch meinerseits: Man achte einfach darauf, wem (welchem Skript) man seine Email- Adresse anvertraut und daß man für Usenet-Postings möglichst eine eigene Adresse hat. Darüber kommt nämlich der meiste Spam. Daß Webseiten (z.B. Gästebücher) nach EMail-Adressen abgescannt werden, ist wohl eher so selten, daß man sich dieser Gefahr nicht so stark gegenüberstehen sehen sollte, wie beim Theme Usenet. Ich habe schlicht kein Bock ständig meine EMail-Adressen zu wechseln. Wer mir Spam zuschickt, bekommt es mit dem technischen Verwalter seiner Domain, oder mit meinem Filter zu tun. Wenn ich wirklich trotz meiner durchschnittlichen Vorsicht (also nicht so wirklich vorsichtig) zuviel Werbung bekommen sollte, die ich nicht mehr filtern kann, tja... Aber soweit bin ich noch nicht, nach 5 Jahren Internet/Email- Adresse bei GMX, davor natürlich Point, noch immer... Neben-Accounts habe ich natürlich auch, aber das hat nichts mit SPAM zu tun, sondern eher mit Privatsphäre usw. (ja, genau..) Naja, also wenn da doch noch ne Frage war, vielleicht in nem anderen Thread, die Du vielleicht meinst und ich nicht gelesen habe, sag bescheid. -- Henner |
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Henner
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29.10.2001, 23:45 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: DSL und 1&1
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Ja sagmal, hast Du es noch immer nicht gelesen (und verstanden)? Ich habe nichts an 1&1 kritisiert, außer einige fragwürdige und mir nicht passende stretchbare Bedingungen, unter denen ich ungern mind. 800 mb am Tag an Datenaufkommen (Flat, nicht Webspace) erzeugen möchte, ohne Kostenbescheide und Kündigung von der Firma zugestellt zu bekommen... (Die Gefahr reicht aus, egal ob es selten passiert) Man liest zwar nichts von Volumenbegrenzung, leider nichtmal was zur Zwangsunterbrechnung (nicht ein Wort), aber besagte von mir oben aufgeführte Zitate bedeuten praktisch, daß 1&1 quasi jeden, der denen nicht im Nutzungsverhalten paßt, kicken oder gar mit Mehrkosten belegen können und sowas stinkt mir. Kostenkontrolle gleich null! Klar, kann im Grunde jeder Provider, aber wenn einem das Datenvolumen (der Flatrate!) völlig freigestellt wird (wortwörtlich), nur dann kann man ruhigen Gewissens sich "totsaugen", was jetzt etwas übertrieben für das normale Datenvolumen steht, ob via WWW, oder FTP, Filesharing oder sonstwie entstanden. Selbst via WWW komme ich zu extrem hohen Datenaufkommen, vom Rest ganz zu schweigen (am Tag!). ...so drastisch wollte ich eigentlich nicht formulieren, halt nur Antworten zu den Fragen zu 1&1 bringen und meine Meinung, wo ich denke, daß sie angebracht ist, einbringen. Der Rest war zur eigenen Meinungsbildung... Aber Du fragst mich, was das alles heißen soll und was ich damit aussagen will... DAS mußt Du Dir eben selber denken. Es ist günstiger, man bekommt viel, aber MIR gefällt das nicht ganz astreine AGB-Werk nicht so ganz. (Ansich ok, sowieso für User mit wenig Datenaufkommen, DER FLATRATE, aber...) Von SMS ist nicht die Rede.. ganz zu schweigen davon, daß ich SMS-Bestätigungen, NICHT SMS-Nachrichten meinte. Bitte erst lesen, dann schreiben. Danke. PS: Was Deine 1 Jahr bei 1&1 (oder sonst wo) angeht, mag es ja keine Probleme gegeben haben, aber wer weiß schon wie hoch Dein Datenvolumen ist!? (NICHT das des Webspaces, das habe ich nicht kritisiert!) PPS: Die 10 mb durchschnittlicher Webspace (in Gebrauch) stellt keine feste Variabel zur Berechnung des Datenvolumens dar. Ist zwar mit ein Multiplikator, aber der wichtigere ist der, wie oft diese Datenmengen aufgerufen werden. Klar, nen "Das bin ich"-Seite wird wohl kaum viel Traffic haben... (Aber wie gesagt, drum gehts garnicht) PPS: Was Deine noch angesprochenen 3 freien (kostenlosen) Monate bei 1&1 angeht, ist das zwar gut und ich schrieb das doch auch als positiven Aspekt (wie fast alles, was ich schrieb, positiv war), doch dafür muß man sich 12 Monate binden, bedenke das mal bitte. Das ist keine Kritik, das ist ein Aspekt, den ich genannt habe, damit man sich ne Meinung drauf bilden kann. Meine diesbezüglich ist die, daß ich wegen anstehenden Umzugs mit so einer Bindung nicht anfangen kann, sonst wäre ich nämlich bei QSC, wo ich nen von einem Telefonanschluß unabhängigen DSL-Anschluß bekommen hätte, mit 1024/384, keiner Zwangs- trennung und wortwörtlich freiem Datenvolumen. Darauf kommt mir an. ..und nicht auf stretchbare Bedingungen, die bei (sinng. Zitat) "überdurchschnittlicher Nutzung der 1&1-Resourcen" zu entsprechende Sperrung und Kostenauflagen führen KANN. (Ja, "kann", nicht "muß") Also wenn Du schon bei 1&1 bist, dann ist doch gut, wo ist das Problem? Ich habe nur die wichtigen Punkte aus den AGB rausgepickt, die für die meisten User von Interesse sind. Letztlich scheint 1&1 vom Umfang der Leistungen her genial zu sein, auch preislich. Bitte erst lesen.. -- Henner [ Dieser Beitrag wurde von Henner am 30.10.2001 editiert. ] |
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Henner
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29.10.2001, 23:22 Uhr [ - Direktlink - ] |
Thema: Telecom -TDSL
Brett: Amiga, AmigaOS 4 Zitat: Nein, nur zum Teil. 1&1 macht es ja durch T-DSL und ist 10 DM günstiger, bietet sogar 3 Monate kostenlos, wenn 12-Monatsbindung. Was TDSL angeht, ist das ein Produkt der Telekom, drum nehmen die Geld von den Kunden, fertig. Mehr als die Grundgebühr fällt ja ansich nicht an. (Arbeitslohn ausgenommen) An diesen T-DSL Anschluß kann sich nun jede Firma dranhängen, egal ob T-Online oder nicht. (Haben halt verschiedene Preise/Leistungen) Desweiteren gib es auch Anbieter, die in der Vermittlungsstelle der Telekom eigene (!) DSL-Ports aufstellen, wie es die Firma QSC (www.qsc.de) z.B. macht und für Privatuser mit oder ohne Telefonanschluß (!) einen 1024/384er DSL-Anschluß ohne jegliche Einschränkungen (gar keine!) zur Verfügung stellt. Kosten liegen bei 115.- im Monat und nochmal für den Anschluß einmalig. Sowie eine Einjahresbindung, leider. (Monatlich bezahlend natürlich) QSC benützt ihre eigene Infrastruktur, bzw. die von Mediaways. Laut QSC in 40 ausgesuchten Städten (viele im Ruhrgebiet), wo man <b>unabhängig von der Telekom</b> und ihrer Anschlußvitalität einen DSL- Anschluß bekommt! Nur in den bekannten Ausnahmefällen nicht, die aber nicht so wirklich häufig sind. Und man bekommt den Anschluß bei QSC sogar binnen 4 Wochen (oder 6?), was zu 95% garantiert wird und nur davon abhängig ist, ob der Telekomiker, der den DSL-Port legt (weil Vermittlungsstelle von der Telekom), der muß natürlich in diesem Zeitraum spurten und wenn das man zeitlich nicht klappt, dafür sind die verbliebenen 5% da. Meist klappts aber binnen kurzer Zeit. Also die Hardware ist von QSC, die Leitung wird unabhängig von einem vorhandenen Anschluß gelegt (2 weitere Adern werden also benötigt) und die Telekom hat nichts damit zu tun, außer daß der Telekomiker in der Vermittlungsstelle wie immer am arbeiten ist. Von einem Monopol kann also nicht geredet werden, da jeder mit entsprechendem Kapital über T-DSL oder eigener Infrastruktur DSL an den Enduser bringen kann, jetzt und schon vor einiger Zeit. (Weiß nicht seit genau wann) -- Henner |
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